zur tierdach-Startseite

zur Beuteltierseite

Wichtige Nachrichten


Hier klicken: aktuelles Thema bei tierdach!Home Suche Gästebuch Impressum Tier-News Tier-Links Tier-Termine Tiere in der Kunst Zitate


Statistik heute

 
Besucher*
 
Seitenaufrufe**
 
jetzt online***

Counter by PrimaWebtools.de

Hier gehts zur Statistik dieser Webseite!
zur tierdach-Demostatistik

*Erfassung bis 1.000 bzw
**Erfassung bis 3.000
***Begrenzte Erfassung


Kängurus in Not


Quelle

Linktipps

Anti-Links

Plädoyer für Kängurus!

Beuteltiere bei tierdach



 

NEU: Tasmanien - Ausverkauf eines Naturparadieses - Ausrottung des Beutelteufels?



Linktipps


Buchtipps für Tierfreunde


zum aktuellen tierdach-Buchtipp für Tierfreunde


Buchtipp: Die Jagd - Die Leidenschaft des Jägers  

Traumfänger


Buchtipp: Die Seele der Tiere  

Die Seele der Tiere


Übersicht Buchtipps bei tierdach

In Partnerschaft mit Amazon.de

Wenn Sie ein Buch oder ein anderes Produkt über diese Seite bei amazon.de bestellen, kommt eine kleine Provision dem IfT - Internetzwerk für Tiere zugute. Damit unterstützen Sie die Arbeit von aktiven Tierschützern.


Bücher finden...

Suchen nach:

In Partnerschaft mit Amazon.de

 

Kängurus benötigen dringend ausländische Hilfe!


August 2004

photo of a the joey that we found at Googong that had been bludgened to death

In Canberra wurden am Googong Damm bis zu 1.000 Känguru-Mütter erschossen. Die Jungtiere, "Joeys", sind bis zu 18 Monate abhängig von ihren Müttern und ihnen droht nun Tod durch Verhungern. Tierschützer und Tierrechtler vor Ort versuchen nun, eine Internationale Spendenaktion in Gang zu bringen.
Linktipp: AWPC

Operation Joey

Thank you for your support. Please find below details of the Animal Liberation account. I understand people can send money by putting it directly into our account, our bank account details are:

Account name: Animal Liberation ACT
Bank: ANZ Bank
BSB: 012 - 950
Account No: 2330 03931

If people put money directly into our account it would be good if they could also email me at: simone@al-act.org so I know the money is specifically for Operation Joey.

People can also send cheques or money order (made out to Animal Liberation ACT) to:

Operation Joey
Animal Liberation ACT
PO Box 320
Civic Square
Canberra ACT 2608
Australia


Linktipp: Orphan Joeys. Mehrsprachige Seite! "2005 ist das Jahr des Kängurus und wir werden uns verstärkt dafür einsetzen, dass diese einzigartigen, liebenswürdigen Mitbewohner dieses Planeten und ihr Lebensraum geschützt werden." Dort können Sie schnell, kostenlos und sicher spenden - mit PayPal

Linktipp: Orphan Joeys

Australiens Ureinwohner verurteilen den Abschuss von 800 Kängurus im Raum Canberra schärfstens. Lorna Laurie, Sprecherin von „The Aboriginal Tent Embassy“ über das Vorgehen der Regierungsbehörde: „Sie töteten sie [die Kängurus] auf dieselbe Weise wie sie unsere Vorfahren getötet haben. Einfach ein Loch in den Boden graben und alle ihre Körper hinein werfen“. Arinya Freeman, eine andere Aboriginalfrau: „Das Massaker ist eine Entweihung der Kultur und Spiritualität der Aborigines“. Und weiter: „Obwohl die Regierung sagt, der Abschuss sei beendet, können wir nicht sicher sein, dass nicht noch mehr Kängurus getötet werden. Wir wollen, dass das aufhört! “

Aunty Wadjurlabinna, Älteste der Gungalidda: „Wir sehen keinen Grund, warum das [Massaker] geschehen musste. Es wird gesagt, dass nicht genug Nahrung und Wasser für die Kängurus da ist. Wir aber wissen, warum es [wirklich] getan wurde, nämlich um das System von Erschließung, Farming und Industrie aufrecht zu erhalten. Überall auf der Welt wird deswegen ein Genozid an den Ureinwohnern betrieben“.

Frau Wadjurlabinna sieht durch den Känguruabschuss auch die durch Sektion 116 verfassungsrechtlich verbriefte Religionsfreiheit verletzt. Die „entwurzelten“ Weißen würden mit dem Töten der Kängurus ihre „Tanten und Onkels“ töten, denn „die Tiere sind ein Teil von uns [Aborigines]. Wir sind mit Kängurus und anderen einheimischen Tieren durch das einmalige und starke kinship system verwandt; bilden eine Familie. Dieses System basiert auf dem Gesetz der Natur und Spiritualität auf und existiert seit Anbeginn der Zeit, der dreamtime“.

Text: www.canis.info, 05.08.04
nach http://sydney.indymedia.org, 02.08.04


17.12.03

Der australische Staat New South Wales Sydney (Neu Süd Wales, Hauptstadt Sydney) möchte in einigen Tagen das letzte ungestörte Gebiet Australiens zur Känguru-Abschlachterei freigeben.

a photo (a bit dark) of the shooters truck

In diesem Gebiet sind noch einige ungestörte vollständige Känguruherden vorhanden. Ein Gebiet, wo die Alphamännchen noch die Gruppe dominieren und den jüngeren Männchen als Vorbild dienen. Ein Gebiet, wo die Muttertiere noch ihren Jungen das überleben lehren können.

Tourismus und Skippy - noch zu retten?

Der beste Weg, die Touristenindustrie vor dem Untergang zu bewahren, ist Skippy zu retten! Mit Hilfe von den Bauern, die das Einfühlungsvermögen für die Erhaltung unseres Wildlebens teilen. Diese Maßnahme wird Arbeitsplätze schaffen, Einkommen erzeugen und das Leben im australischen Busch wieder herstellen.


Petitionen von Bürgern der ganzen Welt machen die in Canberra versammelte australische Commonwealth-Regierung auf die nicht zu tolerierende und unhaltbare Grausamkeit gegenüber Kängurus und ihren Jungtieren aufmerksam, die von der kommerziellen "Kangaroo Industry" ausgeübt wird.

Jede Nacht zerstören die Jäger die komplexen Familienstrukturen der Herden, in denen Weibchen ihre Jungen erziehen und männliche Alphatiere um das Recht kämpfen, die eigenen Gene weitergeben zu dürfen gemäß dem universellen Gesetz der natürlichen Auslese. Es handelt sich um das größte nicht überwachte Wildtiermassaker der Welt und gefährdet das Überleben des wilden Kängurus, dem weltweit beliebten australischen Nationaltier, das liebevoll "Skippy" bezeichnet wird - ein Botschafter des guten Willens, der ein Recht auf eine Existenz ohne Angst, Schmerz, Leiden und Ausbeutung in seinem Heimatland hat.

Die australische Regierung sollte die Bedeutung des Kängurus für die ökologische und ökonomische Gesundheit und den Wohlstand des Landes nicht unterschätzen. Bitte bitten auch Sie die australische Regierung um eine sofortige Beendigung des kommerziellen Känguruabschlachtens.


Australische Touristenikone wird aus Profit geschlachtet

Die Australische Wildnis und Tierwelt stellt ein enormes Potenzial für den Öko-Tourismus - und damit Arbeitsplätze - dar. Obwohl das Känguru ein allgemein beliebtes Symbol ist, wird es nun massenhaft abgeschlachtet, um ökologisch unvertretbare landwirtschaftliche Praktiken zu ermöglichen. Es wird Zeit, dass die Tourismusindustrie das schon vorhandene internationale Ansehen des Kängurus als Tourismussymbol nutzt und ausbaut. Australiens Politiker verstecken sich hinter einer Wand von Propaganda und einer unverantwortlichen Gesetzgebung, so dass einige Wenige von der Ausrottung einer Tierart Gewinn machen können. In Australien sterben prozentual mehr Tiere aus als sonst irgendwo auf der Welt, aber statt Scham scheint Gleichgültigkeit über diese Tatsache zu herrschen.

Mythos:

Känguruplage? Australien ist mit Kängurus übersät?

Tatsache:

Zur Zeit der frühen Besiedlung waren Kängurus weit verbreitet. Nun sind sie Flüchtlinge im eigenen Land - und Skippy wird umbarmherzig verfolgt.

Mythos:

Kängurus degradieren und zerstören die Umwelt

Tatsache:

Kängurus sind mit ihren weichen Pfoten und ihrem langen Schwanz ein wesentlicher Bestandteil des ökologischen Gleichgewichts der Landschaft und tragen zur Regeneration des Graslandes bei. Die zerstörerischen landschaftlichen Methoden auf Australiens relativ unfruchtbarem Boden jedoch sind ökologisch unvertretbar

Mythos:

Wir müssen unser Wildtiere töten und essen um sie zu schützen. Wildtiere müssen für ihren Unterhalt bezahlen.

Tatsache:

Um Kängurus und Wildtieren ihre Heimat zu ersetzen, müssen wir die schon vorhandenen Wildtierkorridore in ganz Australien erweitern und verbinden. Touristen wollen die Touristenikone Skippy sehen, aber Kängurus werden permanent dezimiert, und das Landesinnere wird immer mehr zur Staubwüste. Der ökologische und ökonomische Wert des Öko-Tourismus wird übersehen.


Regierung unterstützt die "Känguru Industrie"

Wissenschaftler unterstützen das Töten: Sie erkennen die unterschiedlichen und speziellen Bedürfnisse von den vier für Profit getöteten Arten nicht an und behandeln sie als eine Gruppe. Sie...

  • stützen sich auf Vermutungen und wechselnde Korrekturfaktoren bei der Populations-Schätzung

  • missachten die biologischen und sozialen Bedürfnisse der Kängurus vollkommen

  • ignorieren die natürliche Auslese und manipulieren die Populationsdichte, um gewünschte Ergebnisse zu erhalten und die Känguru-Industrie zu unterstützen

  • unterlassen es, das gesetzliche und/oder ungesetzliche Töten der Kängurus zu überwachen

  • ignorieren Studien, die beweisen, dass Kängurus nicht mit Rindern und Schafen konkurrieren

  • geben "Schadensbegrenzung" als einzigen Tötungsgrund an

  • ignorieren den Warnungs-Grundsatz

  • ignorieren lukrative Ökotourismus-Industrie


Rote Kängurus sind eine bedrohte Art

Rote Kängurus werden derzeit 3x schneller getötet als die natürliche Reproduktionsrate ist. In den 60er Jahren war ihr Durchschnittsalter 12, heute ist es zwei! Ihr durchschnittliches Gewicht war im Jahre 1960 35 kg, heute nur noch 18 kg! Kommerzielle Schlachtung hat einen nicht vertretbaren Druck auf das Rote Känguru ausgeübt. Die Art ist nun akut bedroht.

Verlust vererbter genetischer Stärke ist eine starke Bedrohung

Durch das kommerzielle Jagen werden besondere Tiere ausgewählt - so dass die Weibchen sich mit jungen Männchen, nicht mit den Alpha-Männchen paaren. Damit geht genetische Stärke verloren, die die Gruppe erhält. Präzedenzfälle gibt es in anderen Teilen der Welt, wo große Populationen durch ein zerstörerisches Ausleseprogramm vom Aussterben bedroht wurden. So können z.B. Bakterien und Viren genetisch geschwächte Populationen dezimieren.


Regierung genehmigt Grausamkeiten

Die Welt war erschrocken über das kanadische Seehundtöten. Australier schlachten Kängurus auf brutale Art und Weise und schlagen ihre Jungen zu Tode.

Gibt es einen Unterschied?

Die Gesetzgebung erlaubt, dass die jungen Kängurus - die "Joeys" - aus dem Beutel der erschlagenen Mutter gerissen und mit einem Wasserrohr oder einer Eisenstangen so lange auf den Kopf geschlagen werden dürfen, bis sie tot sind. Jäger schlagen Joeys auch gegen ihr Fahrzeug oder Baumstämme.

Ältere, aus dem Beutel, aber immer noch von der Mutter abhängige Joeys flüchten aus Entsetzen durch den Totschlag der Mutter und und sterben an Unterkühlung, Hunger, Verfolgung und Verlust der Mutter. Mindestens 1.000.000 Joeys sterben so Jahr für Jahr.

  • Jäger erlauben keine Filmaufnahmen während ihrer Taten

  • Die Gesetzgebung ist nicht mit dem Gesetz zur Verhinderung von Grausamkeit an Tieren verbunden und dieses ist somit nicht rechtlich vollstreckbar

  • Im Gegensatz zur öffentlichen Meinung kontrolliert kein Tierschutzverein die Grausamkeit des kommerziellen Tötens


Kängurus als Wildfleisch?!

Kängurus werden nachts in der Wildnis erschossen und zwischen Kot von anderen Tieren und Dreck und Staub entdarmt. "Wildfleisch" ist eine Quelle für Infektionen sowohl für die Jäger und Verarbeiter als auch für die Verbraucher.

Nicht gares und rohes Fleisch kann Träger von Hydatids, nematoden Würmern, parasitösen Zoonosen, von allerlei Bakterien, Pilzen und Viren sein. Kängurufleisch-Inspektionen ignorieren die normalen Prinzipien für Hygiene-Standards bei Fleisch.

Rohes Känguru-Fleisch kann auch für Haustiere Gefahren darstellen. Jahrzehntelang wurden Landwirte angewiesen, ihren Hunden keine Schafsinnereien zu geben wegen der Hydatidsgefahr. Zwischen den Schafinnereien und Känguruinneren besteht in dieser Hinsicht kein Unterschied.


Quelle:
  • Text: ASWPC Touristen Flugblatt
  • Fotos: Sue Arnold
  • Übersetzung: Antje Struthmann
    Korrektur: Trudi Latour
    Abschrift: Viola Kaesmacher

Englischer Text

Kontakt: Pat O'Brien, President
Wildlife Protection Assn. of Australia Inc.
Coordinator, National Kangaroo Protection Coalition
Wildlife Division Representative, Animals Australia
PO Box 309, Beerwah, Qld, 4519
Ph 07 54941890, 0408 711344
email, pat@wildlifeprotectaust.org.au
www.wildlifeprotectaust.org.au

Kaufen/gebrauchen/essen Sie keine Känguru-Produkte!

Dieses Flugblatt honoriert die lebenslange Arbeit von Arthur Queripel, Gründer des 1969 entstandenen Australien Wildlife Protection Council, 247 Flinders Lane, Melbourne Victoria 3000

kangaroo@pen.hotkey.net.au
www.awpc.org.au


Anti-Links

Kängurufleisch ist seit 1993 zum menschlichen Verzehr freigegeben. Von den acht Millionen Kilogramm Fleisch jährlich werden fast sechs Millionen exportiert, wobei Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte sei. Quelle: skippynet/Kängurufleisch in Australien nicht beliebt. Übrigens: Die Verbraucherzentrale NRW rät von "Exotenfleisch" ab - aus Tierschutzgründen und wegen der langen Transportwege!

Anti-Links - Kängurufleisch-Propaganda auf deutschen Seiten!

Sagen Sie diesen Leute freundlich aber bestimmt Ihre Meinung! PS: Als Vegetarierin bin ich selbstverständlich gegen jeglichen Fleischverzehr. PPS: Dies ist nur eine kleine Auswahl, das Netz ist leider voll davon...

Selbst vistaverde propagiert relativ kommentarlos Kängurufleisch - Link zum Beitrag "Gesundes Kängurufleisch?", 19.05.04


Medien & Institute

Rezepte & Restaurants

Australien & Freizeit


Link-Tipps

Rettet die Kängurus


Spaziergang durch die
tierdach-Beuteltierseiten
vorige Seite
nächste Seite
Spaziergang durch die
tierdach-Seiten
vorige Seite
Tiere
nächste Seite

tierdach.de - die Tierlobby. Tierportraits, Tierschutz, Tierrechte - News, Linktipps, Service.
Für die Tiere ohne Lobby.