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Buchtipp: Im Namen der Pferde  

Im Namen der Pferde
von Christiane Gohl

Während in der dritten Welt Arbeitspferde das Elend ihrer Besitzer teilen wie zu Adas Zeiten die Londoner Droschkengäule, malträtiert man in den Industrienationen Sportpferde im Namen des Geldes und des persönlichen Ruhms. Die unseligen Schlachtpferdetransporte halten an... Link zu amazon


Buchtipp: Horsewatching  

Horsewatching

Das Buch erklärt verständlich und ausführlich die Verhaltensweisen des Pferdes. Link zu amazon


Buchtipp: Lexikon der berühmten Tiere  

Lexikon der berühmten Tiere

Über Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie. Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies Völker. Piper, August 1999. Link zu amazon


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Pferde sind besonders eng mit dem Leben der Menschen verbunden


Seit Jahrhunderten werden Pferde gejagt und gezüchtet. Sie tragen unsere Lasten, ziehen unsere Pflüge und Kutschen.

 

Pferd im Portrait (Quelle: provider)In Kriegen wie beim Sport und Vergnügen haben sie uns begleitet. Menschen und Pferde können enge Freundschaften schließen - ob das Mädchen und ihre Ponys sind oder Alexander der Große und sein Pferd Bucephalus.

Das Gebiss kennzeichnet Pferde als Pflanzenfresser. Die Schneidezähne tragen vertiefte Einfaltungen oder Kunden.

Die Eckzähne sind bei den Stuten zurückgebildet, die quadratischen Backenzähne haben Schmelzeinfaltungen. Die wesentliche Stimmäußerung ist schrill-stoßhaft (Wiehern).

  • Nach der Farbe heißen die Pferde Schimmel, Fuchs, Isabellen, Rappen, Schecken.
  • Braune und Falben haben ihre Färbung in wechselnder Ausdehnung, aber stets schwarze Mähne, schwarzen Schweif und Unterfüße.
  • Das männliche Pferd heißt Hengst, das weibliche Stute, das junge Fohlen, der kastrierte Hengst Wallach.

aus www.tiere-kunst.de.vu: Eugène Ferdinand Victor Delacroix: Marokkaner beim Satteln seines Pferdes, 1855, Öl auf Leinwand, 56 × 47 cm, St. Petersburg, Eremitage. Stil: Romantik.

Es gibt mehr als 100 Pferderassen

Das Hauspferd erscheint schon im Altertum mit zwei großen Rassengruppen: einer von leichtem Bau, edel (Warmblut, Laufpferd) und einer von schwerem Bau (Kaltblut, Schrittpferd), letztere sind wohl Nachkommen eiszeitlicher schwerer Wildpferde. 

Die Familie der Pferde (Equidae) umfasst lediglich sieben verschiedene Arten. Die Pferdefamilie bildet damit eine der kleinsten Familien von Großsäugetieren.

  • Das Urwildpferd (Equus ferus)
  • der Afrikanische Wildesel (Equus africanus)
  • der Asiatische Wildesel (Equus hemionus)
  • der Tibet-Wildesel oder Kiang (Equus kiang)
  • das Steppenzebra (Equus burchelli)
  • das Bergzebra (Equus zebra)
  • und das Grevy-Zebra (Equus grevyi)

Linktipp: Zoologieseiten von Markus Kappeler

Die Gattung Equus umfasst alle Wildpferde der erdgeschichtlichen Gegenwart

  • die afrikanischen Esel (Asinus)

  • die Tigerpferde oder Zebras Afrikas mit Bergzebra, Steppenzebra und Grevyzebra

  • die asiatischen Halbesel, z.B. Kiang, Kulan, Onager

  • und das echte Pferd (asiatisches Wildpferd), ehemals auch in Europa verbreitet, heute auf Asien beschränkt

Pferde können sich mit Eseln paaren

Aus  Eselhengst und Pferdestute wird Maultier, aus Pferdehengst und Eselstute wird Maulesel. Beide Bastarde sind meist steril. Außerdem gibt es noch Kreuzungen zwischen Zebra und Pferd, die Zebroide und selten Kreuzungen zwischen Esel und Zebra "Zesel".


Gangarten der Pferde

www.tiere-kunst.de.vu: Unbekannter Künstler, nach Edwin Henry Landseer: Blacksmith's Shop (Detail), 19th Century. 140,0x108,0cm, oil on canvas.Die meisten Pferde tragen Hufeisen, damit die Hufe durch das Gehen auf harten Straßenbelägen nicht beschädigt werden. Früher wickelte man die Hufe der Pferde in Lederstücke ein. Die Gangart ist bei frei lebenden Arten ist gewöhnlich der Trab, in Eile der Galopp. In Ausnahmefällen laufen sie im Pass (eine Gangart der Vierfüßer, bei der die beiden Füße einer Seite gleichzeitig gehoben und wieder niedergesetzt werden). Wenn Pferde gehen, bewegen sie meistens die einander gegenüberliegenden Beine gleichzeitig.


Noch mehr Gänge! Das Island-Pferd

Es gibt nur eine Art, die 5 Gangarten beherrscht: Das Island-Pferd verfügt über Schritt, Trab, Galopp und Rennpass, aber die typische Gangart ist der Tölt. Der Tölt lässt den Reiter erschütterungsfrei im Sattel sitzen und kann in verschiedenen Tempi geritten werden.

Es ist immer ein Bein weniger auf dem Boden als beim Schritt. Den Tölt kann man auf hartem Untergrund als konstantes 4-Takt-Stakkato hören, und man kann ihn auch durch die stolze Aufrichtung des Pferdes und die Wellenbewegung des Schweifes erkennen.

Schon 930 n.Chr. wurde in Island ein Einfuhrverbot erlassen, um die Seuchengefahr zu bannen. Somit sind die Islandpferde die einzige seit Jahrhunderten reingezüchtete Pferderasse Europas.

Durch die Reinzucht bewahrte sich das Islandpferd die Eigenschaften, die den Kontinentalpferden verloren gingen: Robustheit, Anspruchslosigkeit und die Gangarten Tölt und Rennpaß.

Auch heute noch gibt es auf Island freilebende Herden, die auch die rauhesten Winter draußen verbringen. Oft wird der Fehler begangen, Islandpferde als Ponys, also als kleines Pferd zu bezeichnen.


Pferd und Kultur

Auszug aus www.tiere-kunst.de.vu: Yuan Dynasty: Zhao Mengfu/Chao Meng-fu (1254-1322): Grooms and Horses. Ink and color on paper. Hanging Scroll. 30,3x177,1 cm. The Metropolitan Museum of Art, USA.

Das Pferd in Religion und Glauben

Von alters her hat das Pferd in vielen, besonders den indoeuropäischen Religionen große Bedeutung. Es galt als Amme des Menschen und wurde oft zum Totemtier und Seelenträger der Geister der Verstorbenen.

Als wertvollster Besitz wurde es den Toten als Grabgabe mitgegeben. Fast alle Götter waren beritten, andere wurden in Pferdegestalt dargestellt, z.B. Poseidon. Bekannt sind die halb pferd-, halb menschgestaltigen Zentauren, besonders der Chiron.

Pferdeopfer sind für die Griechen, Römer, Germanen, Inder, Perser, aber auch für die mongolischen Völker bezeugt. Pferdeschädel wurden in Bäumen und an Giebeln aufgehängt, als Schutz gegen Dämonen, Unwetter und Seuchen.

Die christliche Kirche hat den Pferdekult und den Genuss des Opferfleisches bekämpft. Die weit verbreitete Abneigung gegen den Genuss von Pferdefleisch geht teilweise darauf zurück.

Christliche Pferdepatrone sind seit dem Mittelalter sind z.B. St. Stephan und die ritterlichen Heiligen St. Georg und St. Martin, in Bayern seit dem 15. Jahrhundert auch St. Leonhard.


Das produktive Pferd im chinesischen Horoskop

Pferde sind aktiv und stecken voller Energie. Sie haben jede Menge Sex-Appeal und wissen, wie man sich kleidet. Pferde lieben es, in der Menge zu stehen; vielleicht ist das der Grund, warum man sie normalerweise bei solchen Gelegenheiten wie Konzerten, Theateraufführungen, Konferenzen, Sportveranstaltungen und natürlich Partys trifft.

Das Pferd ist gewitzt und schon mitten im Thema, noch bevor Sie die Gelegenheit gehabt haben, auszureden: es weiß schon, was Sie denken, noch bevor Sie es gesagt haben. Normalerweise ist das Pferd begabt. In Wirklichkeit ist es jedoch eher schlau als intelligent - und ist sich dessen bewusst. Das ist vielleicht der Grund, warum es vielen Pferden an Selbstvertrauen fehlt.

Pferde sind Arbeiter und können gut mit Geld umgehen. Leider sind sie aber auch dafür bekannt, ganz plötzlich das Interesse an etwas zu verlieren. In Beziehungen mit dem anderen Geschlecht ist das Pferd schwach. Es wird für die Liebe alles aufgeben.

Wenn man im Tierkreiszeichen des Pferdes geboren ist, hat man einen sehr widersprüchlichen Charakter. Pferde sind stolz aber verträglich; arrogant aber erstaunlich bescheiden in der Liebe; neidisch aber tolerant; eingebildet aber bescheiden.

Sie wollen besessen werden, sind aber mit einem Bedürfnis nach Selbständigkeit geschlagen. Sie brauchen Liebe und hungern nach Intimität, fühlen sich aber oft unter Druck gesetzt. Die Wahrheit jedoch ist, dass das Pferd als Individuum nur von der eigenen Gewitztheit und Arbeit abhängig ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Quelle: Chinalink


Pferde in der Kunst

Eben weil Pferde schon immer so eng mit dem Leben der Menschen verbunden waren, gibt es unzählige Meisterwerke von Pferden in der Kunst.

In der tierdach.de-Galerie habe ich viele gesammelt, z.B. von Motiven aus der Höhlenmalerei, byzantinische und chinesische Kunst, Helden- und Fabelpferde, z.B. das geflügelte Wunderpferd Pegasus, die zentaurischen Mensch-Pferd-Wesen und andere Wundertiere.

Zur Tiere-in-der-Kunst-Liste

Ferner gibt es dort klassische Meisterwerke von z.B. Franz Marc, Hieronymus Bosch, Odilon Redon, Peter Paul Rubens, Giovanni Fattori, Jan Brueghel d.Ä., George Stubbs, Eugène Ferdinand Victor Delacroix, Andrea Mantegna, Paolo Uccello, Meister Francke, Lucas Cranach d.Ä., Andrea del Castagno, Guido Reni, Henri de Toulouse-Lautrec, Pisanello, Zhao Mengfu/Chao Meng-fu, Gong Kai, Michelangelo Caravaggio, Giotto di Bondone, Botticelli, Paul Gaugin, Paolo Veronese, Giovanni Battista Tiepolo, Gustave Courbet, Gentile da Fabriano, Jean Louis Théodore Géricault, Rembrandt, Paul Hey, Ren Renfa, Ludwig Kuebler, Anton Schroedl, Johann Matthias Ranftl, Benjamin Robert Haydon, Vittore Carpaccio, F. Bley, Nicolas Poussin, Luca Giordano, Emil Gerlitzy, Washington Allston, Raffael, Tizian, Hubert van Eyck, Antoine-Jean Gros, Jean-Léon Gérôme, Johann Dallinger von Dalling, Johann Adam Klein, Franz Krüger, Honoré Daumier, Gentile da Fabriano, Chao Yen, Li Kung-lin, Han Kan, Meister Bertram, Maria Uhden, Alfred Basel, Paulus Potter, Roelandt Savary sowie Kunstwerke der Meister der Carmina Burana, des Vergilius Romanus, des Tributpferdes, des Marienlebens von Werden, der Schule von Arras, der Manessischen Liederhandschrift des irakischen Buches der Pferdeheilkunde des Ahmad ibn al-Husayn ibn al-Ahnaf und altagyptische Grabkammerkunst.

Untenstehend finden Sie einen kleinen Auzug. Viele der Motive können Sie als elektronische Postkarte versenden und es gibt auch ein Wallpaper-Motiv mit Pferden.

"Chinesisches" Höhlenpferd

Sternzeichen Schütze

Träumendes Pferd

Reiter am Strand

 

Neptun

Heiliger Georg

Heiliger Martin

 

www.tiere-kunst.de.vu: Johann Matthias Ranftl (1805-1854): Country Idyll, early 19th Century. 35,5x27,0cm, watercolour laid on board.

Don Quichotto und Sancha Pansa

Aus www.tiere-kunst.de.vu: George Stubbs: Stuten und Fohlen in einer Flußlandschaft, 1763-1768, Öl auf Leinwand, 101,6 × 161,9 cm, London, Tate Gallery.

Künstreiterin im Zirkus

 

Byzantinische Kunst

Kuo kuo und ihre Schwestern reiten aus

Springende Fohlen

Whistle Jacket

Linktipps

Eine unglaublich umfangreiche Sammlung, ausschließlich von Pferde-Bildern, finden Sie auf der Seite von Dr. Charlie Apter.


Links:

Linktipp: Pferdeschutzhof in Köln

Unter dem Motto "Tiere sind keine Wegwerfartikel" wurde 1988 der Kölner Schutzhof für Pferde gegründet. Ziel des Schutzhofes ist die Aufnahme, Pflege und Vermittlung kranker, abgeschobener und nicht artgerecht gehaltener Tiere.

Helfen Sie dem Kölner Schutzhof für Pferde! Es werden Sponsoren und Tierpaten gesucht.

 


Weitere Linktipps

Tierrechtsbilder

Zum Tierrechts-Bildarchiv arpix.de

arpix.de: Eine Datenbank mit vielen tierrechtsrelevanten Fotos, welche für die Tierrechtsarbeit gratis verwendet werden dürfen.


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Linktipp: Verschwiegenes Tierleid - gegen sexuellen Missbrauch an Tieren

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