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Buchtipp: Das unnötige Leiden der Tiere  

Das unnötige Leiden der Tiere

Das vor allem für Jugendliche (ab ca. der 6. Klasse) und junge Erwachsene gedachte Buch des amerikanischen Verhaltens- und Kognitionsbiologen Marc Bekoff ist ein persönliches Plädoyer für die Rechte der Tiere - und für ein grundlegendes Nachdenken über unsere Beziehung zu anderen Menschen, den Tieren und der Umwelt. Es hat in den USA auch eine große Zahl erwachsener Fans gefunden. Link zu amazon


Buchtipp: Ernährung für ein neues Jahrtausend  

Ernährung für ein neues Jahrtausend

Dieses Buch enthüllt die Wahrheit über die Nahrung auf unseren Tellern. Dabei handelt es sich um Tatsachen, von denen sich die Interessengruppen der Lebensmittelindustrie wünschen, dass sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Link zu amazon


Buchtipp: Lexikon der berühmten Tiere  

Lexikon der berühmten Tiere

Über Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie. Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies Völker. Piper, August 1999. Link zu amazon


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Im Westen neigt man dazu, den Kult, den die Hindus um die Kuh machen, mit spöttischen oder verächtlichen Kommentaren zu belegen...


Buchtipp: Religion - Im Spiegel der Tiere

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... und ihn womöglich mit den Hungerzuständen, unter denen große Teile der indischen Bevölkerung zu leiden haben, in Zusammenhang zu bringen.

Heilige Kühe - Göttliche Tiere

Heilige Kuh - "Aghnya - nicht zu Tötende" Das umgangssprachliche Bild von der "heiligen Kuh" als etwas überflüssiger- und schädlicherweise Beschütztem spiegelt diese eurozentrische Sichtweise nieder. Die Probleme Indiens können sicher nicht durch die Schlachtung einiger zehntausend Rinder gelöst werden.

Eine Umstellung der eher vegetarischen Ernährung des Durchschnittsinders auf den ökologisch wenig sinnvollen Rindfleisch- und Milchkonsum nach westlichem Vorbild würde eher das Gegenteil bewirken. Außerdem zeigt diese Sichtweise auch eine ignorante Überheblichkeit gegenüber den religiösen Traditionen der Inder.

Vielen hinduistischen Göttern sind Kühe oder Stiere als Symboltier zugeordnet. Kühe sind es auch, die die Toten sicher über den von Krokodilen wimmelnden Totenfluss Vaitarani ziehen. Vor allem aber gilt die Kuh, die "Aghnya - nicht zu Tötende", als Sinnbild Nahrungsspendender Natur. Sie bewirkt rituelle Reinheit und verkörpert die Grundprinzipien "Adroha - Wohlwollen". Für einen gläubigen Hindu ist es ähnlich unvorstellbar, eine Kuh zu essen, wie es der Normaleuropäer ablehnen würde, Menschenfleisch zu essen.

Heilige Kühe in Indien
Gastbeitrag von Regina Rau - Linktipp: Tanz der Farben

Als ich im Jahr 1991 in Indien war, erlebte ich dort zum ersten Mal die sogenannten „Heiligen Kühe“ live sowie den Umgang der Menschen mit ihnen. Ich hatte bei uns schon so oft davon gehört, dass diesen Kühen kein Leid angetan werden dürfe, kein Haar gekrümmt, da sie dort „die Mutter von Millionen indischen Menschen“ verkörpert.


Der Mutterkult um die Kuh geht auf die vedische Ära zurück. Im Hinduismus wird sie in den alten Schriften wird sie als "Erfüllerin aller Wünsche" (Kamadhenu) gepriesen. Der Hinduismus verlangte von den Menschen einem Brahmanen eine Kuh zu schenken (Godan), damit dieser sie anbeten und dadurch die Götter wohlwollend stimmen konnte. Dabei ist zu erwähnen, dass bei den Indern Gott in allem steckt, auch in den Tieren.

In der Mythologie hat die Kuh ihre Heiligkeit dem Gott Krishna zu verdanken. Nach seiner Geburt wurde Krishna zum Schutz vor einer drohenden Ermordung in die Obhut einer Hirtenfamilie gegeben und verbrachte als Hirtenjunge viel Zeit mit den Tieren. Mit der Hirtenfamilie, den Milchmädchen (Gopis) und den Kühen wuchs er auf und wurde von ihnen ernährt. Dadurch erreichte die Kuh den Status einer Mutter, die es zu verehren gilt.

Niemand darf sie behindern, sie wird verehrt, ohne angebetet zu werden, sie gilt als heilig und darf nicht geschlachtet werden. Wer einer Kuh das Leben nimmt, hat nach hinduistischem Glauben einen Mord begangen. Die Kuh zu ehren und zu achten, bis zum letzten Tag zu pflegen und Altersheime einzurichten, gilt als verdienstvoll für das nächste Leben.


So ist es mir ein umso größeres Rätsel, warum die Inder die Kühe z.B. zu einem bestimmten Fest in Madras/Chennai zu einem Wettrennen vor große Karren spannten, auf welchen so viele Kinder oder auch Erwachsene saßen, dass die Kühe unter der Last stöhnten. Dann wurden sie mit Peitschen zum Laufen getrieben. Man veranstaltete ein Wettrennen zur Belustigung und Freude der umstehenden Menschen. Und die Kühe hatten weit aufgerissene Augen, waren verängstigt vom Gebrüll und Geschrei der Menschen – und rannten dampfend und schnaubend wie um ihr Leben... Den sinnvollen Zusammenhang zu diesem Fest konnte ich nicht erkennen. Man erklärte mir, dass dieses Fest in ganz Indien gefeiert würde.

Woanders sah ich die Kühe in winzigen Ställen zu mehreren inmitten von großen Städten, wo sie sich noch weniger drehen und wenden konnten, als bei uns in den Ställen von großen Tiermasten. Ich konnte es kaum glauben. Sie waren so schmutzig und verklebt, es gab kaum Stroh oder etwas, das den Tieren als Streu dienen konnte und sie wurden auch nicht gesäubert.

Oder sie liefen durch die Stadt, abgemagert, halb verhungert – fraßen Kartons und Zeitungen... und – was mich noch viel stutziger machte: nie sah ich eine Kuh mit einem Kalb. Aber ich sah Menschen, wie sie in Seelenruhe mit einem Behälter zur Kuh gingen und sie melkten. Ich erfuhr dann, dass die Kuh keinem gehöre, aber jeder, der wolle, sie melken dürfe. Und nicht wenige Kühe werden zum Pflügen auf den trockenen, zähen Feldern gebraucht...


Der Pfingstochse

Pfingsten wurde und wird oft als Tag genommen, das Vieh zum ersten Mal im Jahr auf die Weide zu treiben. Das Rind, das den Zug anführt oder beschließt, trägt dabei traditionsgemäß eine Blumenkrone, bunte Bänder und eine Glocke. So entstand auch die vorwiegend auf Männer bezogene Redensart "herausgeputzt wie ein Pfingstochse". Mit dem Vergleich des kastrierten Rindes könnte allerdings ein leichter Zweifel an der Männlichkeit eines Mannes, der durch Schönheit zu gefallen versucht, enthalten sein.

  • Klicken Sie hier, um zur Seite "Opferfest" zu gelangen.

Externer Linktipp: Matriarchat.netLinktipp: Die Tiere der Göttin
von Irene Fleiss

"Wir können generell davon ausgehen, dass ein Tier in matriarchaler Zeit umso heiliger war, je verachteter oder verteufelter es heute ist." Der Stier bei matriarchat.net: Die Darstellungen von Stieren, Urrindern und Bisons in den steinzeitlichen Höhlen stehen in Zusammenhang mit der Mondsymbolik. Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Deutungen und Bedeutungen dieses umfassenden Symbols. Besonders interessant scheint mir der Zusammenhabn zwischen Stier und Uterus. Linktipp bei Matriarchat.Net


Bluebell und Belana

Bluebell und Belana (Quelle: Mechthild Mench)

Happy End

Die Kuh "Bluebell" entkam im September 2002 beim Verladen zum Schlachten und versteckte sich in einem Wäldchen. Im Februar 2003 fanden Tierrechtler sie. Eine Zeit lang lebte sie dort alleine, obwohl Kühe Herdentiere sind. Sie war anfangs sehr scheu.

Gerettete Kuh Bluebell  (Quelle: Mechthild Mench)Nach einigen Widerständen wurde sie schließlich von einer verantwortungsvollen Tierfreundin adoptiert. Die Kuh Bluebell hatte sich zeitweise durch sämtliche Printmedien gefressen - Bluebell's big moo-ve.

Zum Glück fand Bluebell letztendlich eine neue Bleibe auf dem Grundstück eines veganen Farmers zusammen mit anderen Rindern, z.B. dem Kalb "Silky". Silkys Mutter wurde übrigens schwanger von einem der vermeintlich kastrierten Bullen - der einen versteckten Hoden hatte!

Bluebell hat nun erneut für Trubel gesorgt: sie bekam ein Baby! Anscheinend ist sie zeitweilig aus dem Wäldchen ausgebüchst und hatte auf dem Nachbargrundstück ein Techtelmechtel...

Belana (Quelle: Mechthild Mench)Das Foto oben zeigt Mutter "Bluebell" mit Töchterchen "Belana". Das Kälbchen wurde am 15. Juli 2003 gegen 13 Uhr geboren. Auf dem Foto ist Belana gerade mal ca. eine Stunde alt. Die stolze Mutter ist zwischen 10-12 Jahre alt. Beide sind Aberdeen Angus.

 


Die Milka-Kuh

Bereits 1901 gab es auf der Schokoladenverpackung der damals 75 Jahre alten Firma Suchard eine Kuh. Allerdings war diese unauffällig weiß.

Lila war vorerst nur das Papier, auf das sie gedruckt wurde. Erst 1955 wurde die Kuh violett gefärbt. Dass ab 1972 eine echte, lebendige Kuh im Fernsehen erschien, ist ein Einfall der Werbeagentur Young & Rubicam gewesen. In den Zeitschriftenanzeigen wurde die ungewöhnliche Farbe nachträglich ins Bild retuschiert, aber für die Fernsehaufnahmen kolorierte man die Kühe direkt. Wasserlösliche und ausbürstbare Farbe wurde mit Schablonen auf die linke Kuhseite gemalt. Das schwierigste war der Schriftzug.

Rund 20 Rinder ließen diese Prozedur allein bis 1992 über sich ergehen. Gestartet wurde die preisgekrönte Kampagne mit der mehrfach preisgekrönten Kuh Adelheid. Bei den Fernsehwerbespots stand man anfangs vor einem Problem: da 1974 noch 3/4 aller Fernseher Schwarzweiß-Geräte waren, kamen weder das saftige Grün des Grases noch die violetten Flecken der Kuh zur Geltung. Um die "lila Kuh" trotzdem in den Köpfen zu verankern, wurden kostenlose Pappbrillen, durch die man lila sah, verteilt und ein Preisrätsel veranstaltet.

Buchtipp: Lila Kühe leben länger - PR GagsDie 20jährige Werbekampagne war ein durchschlagender Erfolg. Eine Umfrage, die Anfang der 90er Jahre in Kindergärten durchgeführt wurde, ergab, dass gut die Hälfte aller Kinder glauben, Kühe wären überhaupt und generell lila. Von allen Kuhmodels, die je für Milka geworben haben, ist Schwalbe am besten bekannt. 1990 hatte sie zum letzten Mal Modell gestanden und sollte 1991 aus Altersgründen geschlachtet werden. Die Öffentlichkeit war erschüttert. Schwalbe durfte am Leben bleiben und Suchard spendet jährlich 6000 Sfr fürs Gnadenbrot. Linktipp zu amazon: PR-Gags: Lila Kühe leben länger


 

Das Mondkalb

Das Schimpfwort Mondkalb stammt aus dem 16. Jahrhundert. Missgeburten von Kühen wurden so bezeichnet, weil man ihre Erscheinung auf schädlichen Mondeinfluss zurückführte. Auch eine menschliche Missgeburt hieß Mondkalb. Es sollte angeblich dadurch entstehen, dass ein Mann nach dem Urinieren mit einer Frau schläft. Diese wird dann mondschwanger, bekommt ein Mondkalb oder "im besten Fall ein blödes Kind". Noch heute wird ein naiver Mensch oder einer, der sich ein bisschen blöd anstellt, als Mondkalb tituliert.


Singende Kühe: "Finger weg! Meine Haut gehört nur mir!"

Quelle: peta

I'm a steer,
And they're steering you wrong.
Listen now
(I'm a cow!)
'Cuz I don't have long.
Our sweet backsides
Would like to stay together.
We don't want to be your leather.
Won't you show me some love?
Don't you make me kid gloves
Or a jacket or a shoe
'Cuz my skin ain't for you.
Do I make myself clear?
Keep your hands off my rear!

PETAs Anzeige ist ein Comeback der singenden Kühe. Sie bekamen 1940 einen Oscar für ihren Auftritt auf der Leinwand.

Mit Unterstützung von Pat Irwin, Keyboarder der B 52s, der die Musik schrieb, und Drag Queen Lady Bunny, die ihre Stimme verlieh, erweckt PETA die Kühe wieder zum Leben.

Wie alle guten Country- und Western-Songs geht auch das Lied der Kühe gut ins Ohr und erzählt von Wünschen und Sehnsüchten - speziell der Sehnsucht, die eigene Haut zu retten!

Die Wahrheit ist und bleibt: Leder ist haarloser, chemisch stark behandelter Pelz. Leder wird von dem Rücken seiner ursprünglichen Besitzer, den Kühen, abgezogen.


Aktionstipp gegen Pelz. Bitte die Antipelz-Proteste unterstützen

Aktueller Antipelz-Linktipp


Berühmte Stiere:
Traurige Helden, die uns zu denken geben sollten


Tipps: Literatur, Bücher, CDs für Kinder und Erwachsene

Buchtipp: Tierrechtsbuch in Romanform vom Nobelpreisträger 2003,  J. M. Coetzee: Das Leben der Tiere

Roman des Nobelpreisträgers 2003:
Das Leben der Tiere
von J. M. Coetzee

Roman des Nobelpreisträgers 2003: "Der Gedanke an die Grausamkeit des Menschen im Umgang mit Tieren bedrängt die Romanautorin Elizabeth Costello mit zunehmendem Alter immer mehr: Die Menschen machen sich in ihren Augen eines Verbrechens von unvorstellbarem Ausmaß schuldig, das sie täglich in den Zuchtbetrieben und Schlachthäusern, in den Versuchsstationen und Forschungslabors rund um die Welt geschehen lassen."

Buchtipp: Das etwas andere Kuhbuch


Das etwas andere Kuhbuch

Gebundene Ausgabe - 175 Seiten
Landbuch-Verlag
Erscheinungsdatum: März 1999
ISBN: 3784205755

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Buchtipp: Die Kuh


Meine erste Tier-Bibliothek: Die Kuh
von Christian Havard

Kinderbuch
Gebundene Ausgabe - 29 Seiten
Esslinger Verlag Schreiber
Erscheinungsdatum: Juli 2003
ISBN: 3480219047

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Buchtipp: Die Kuh


Die Kuh
von Claude Delafosse, James Prunier

Farbenprächtige Illustrationen und bedruckte Transparentfolien gewähren überraschende Einblicke in das Thema "Kuh". Ein neuer Band aus der Reihe "Meyers kleine Kinderbibliothek". (Ab 3 Jahre.)

Kinderbuch - Gebundene Ausgabe
Bibliographisches Institut, Mannheim
Erscheinungsdatum: März 1997
ISBN: 3411097213

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Buchtipp: Rinder Poesie - äh Poevieh


Rinder Poevieh
von Thomas Block

Sondereinband - 113 Seiten
Nordenmedia
Erscheinungsdatum: August 2001
ISBN: 3935347049
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