Rinderwahn
Die Rinder sprechen
BSE-Kommentar
Zeitbombe BSE
Leidtragende
Tiermehl
CFK
Infektionsquellen
BSE in Deutschland
2 Mio. Rinder
Irrsinnige Agrarpolitik
Hoffnungsschimmer?
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Rinder bei tierdach
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Das
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Linktipp
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Buchtipps für Tierfreunde
Das
Leben der Tiere
Tierrechtsbuch in Romanform vom Nobelpreisträger 2003,
J. M. Coetzee:
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Das
unnötige Leiden der Tiere
Das
vor allem für Jugendliche (ab ca. der 6. Klasse) und
junge Erwachsene gedachte Buch des amerikanischen Verhaltens-
und Kognitionsbiologen Marc Bekoff ist ein persönliches
Plädoyer für die Rechte der Tiere - und für
ein grundlegendes Nachdenken über unsere Beziehung zu
anderen Menschen, den Tieren und der Umwelt. Es hat in den
USA auch eine große Zahl erwachsener Fans gefunden.
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Ernährung
für ein neues Jahrtausend
Dieses
Buch enthüllt die Wahrheit über die Nahrung auf
unseren Tellern. Dabei handelt es sich um Tatsachen, von denen
sich die Interessengruppen der Lebensmittelindustrie wünschen,
dass sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen.
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Lexikon
der berühmten Tiere
Über
Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie.
Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty
und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai
und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der
Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies
Völker. Piper, August 1999. Link
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Buchtipps bei tierdach
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Verunsicherung
bei den Züchtern, Hysterie bei den Verbrauchern. Die Rinderseuche
BSE zieht europaweit immer größere Kreise |
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Die
Rinder sprechen
warum erinnert
ihr menschen euch so wenig der geschichte? es droht euch unheil.
habt ihr den untergang der gefährten des ODYSSEUS vergessen?
in maßloser gier, obwohl ihnen, was auf dem boden wuchs, was
im wasser schwamm und was in der luft flog, den hunger hätte
stillen können, haben sie wie räuber auf der insel des HELIOS
gehaust. sie haben die krummgehörnten, schönen, breitstirnigen
rinder des HELIOS geschlachtet, abgehäutet, das fleisch zerstückelt,
auf bratspiesse gespiesst, die schenkel mit fett umwickelt,
den weihguss mit wasser gebracht, alles samt eingeweide gebraten.
es schrie der gott zu den göttern und drohte, die sonne nur
noch im HADES scheinen zu lassen. rache versprach ZEUS mit
weißglühenden blitzen und befahl HELIOS, nur noch den unsterblichen
und den ackerbauenden menschen zu sonnen. den frevlern schickten
die götter schreckenszeichen: "heírpon mén rinoí, krea
d' ámf' obeloís ememü´kei óptaleá te kai óma. boón d' hos
gíneto fóne." ("die häute der rinder krochen umher,
das fleisch an den bratspiessen brüllte, stimmen wie von rindern
begannen zu sprechen.") wieder auf dem meer wurden die
räuber von wütenden stürmen zerschmettert. nie wieder sahen
sie ihre heimat, tanzten mit ihren weibern und spielten mit
ihren kindern. |
Bild
von Jutta Kulcke, Übersetzung von Prof. Richard Kulcke. Veröffentlichung
mit freundlicher Genehmigung von www.onlinekunst.de
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warum
erinnert ihr euch nicht? ihr haust wie die räuber und plündert
die erde. warum freut ihr euch nicht am glück des hegens und
pflegens?
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Schändlicher
Skandal (Kommentar tierdach)
Die
Schande bei dem BSE-Skandal ist, dass so viel Leid bei Mensch und
Tier aufgrund kapitalkräftiger Lobbyisten geduldet wird. Die Politik
betreibt ein bisschen chirurgische Kosmetik am großen Geschwür des
Kommerzkrebses. Weiterhin gibt es "Herodes-Prämien", Subventionen
für Fleischberge, die niemand will und niemand braucht. Das Argument
Arbeitsplatz darf kein Freibrief für alles sein.
Warum
kann Rauchern ein Preis für Zigaretten diktiert werden, die Benzinsteuer
mehr oder weniger nach Belieben erhöht und der Mehrerlös für sonstige
Zwecke verwendet werden; ein Kilo Fleisch wird aber seit Jahrzehnten
nicht teurer, im Gegenteil offensichtlich für den Käufer billiger?
Bei dieser Rechnung sind natürlich die durch Fleischverzehr verursachten
Krankheiten und Auswirkungen nicht eingerechnet. Aber für diese
Mehrausgaben wird keine Steuer auf die verursachenden "Risikomaterialien"
(Fleisch) erhoben, sondern von irgendwo anders abgezwackt.
Und im Zweifelsfall endet die Diskussion mal wieder beim Lieblingsthema,
der Rentenreform. Wer aber soll dort in einigen Jahrzehnten noch
einzahlen können, wenn alle krank sind? Vielleicht sollte man, bevor
man am "Generationenvertrag" rumdoktert, über einen "Lebewesen-Vertrag"
nachdenken. Fleischessende
Menschen weichen nun aus Angst vor der CFJ-Krankheit auf anderes
Fleisch aus: Schweinefleisch, Hühnerfleisch. Bis zur nächsten "Schweinepest"
oder neuen Salmonellen-Fällen. Bis dahin wird dann die Rinderwahn-Diskussion
wieder abgeflacht sein. Rinderfleisch wird dann nach Meinung einiger
Experten wieder "absolut unbedenklich" sein, wie es in den letzten
17 Jahren schon des öfteren propagiert wurde. Mahlzeit! |
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Zeitbombe
Bovine
Spongiforme
Enzephalopathie
Den
Fakten dieser Rinderwahn-Seite liegen Informationen zugrunde:
Auslandsjournal, ZDF-msnbc,
Bundesministerium
für Gesundheit. Seit bereits siebzehn Jahren sorgt diese schwammartige
Hirnkrankheit bei Rindern immer wieder für neue Irritationen und
hat bei vielen Verbrauchern zu Unsicherheiten und zu einer - vorübergehenden
oder dauerhaften - Kaufzurückhaltung bei Rindfleisch geführt.
Grund
für die Sorge in der Bevölkerung ist die so genannte Creutzfeldt-Jakob-Krankheit,
als deren Auslöser die BSE-Erreger gelten. In Frankreich wurden
schon viele Fälle der tödlichen Krankheit registriert. Tiermehl,
das bei der Fütterung von Wiederkäuern als besonders gefährlich
gilt, darf vorerst weder hergestellt noch importiert werden. Stattdessen
sollen die Viehzüchter auf Soja als Futtermittel umsteigen.
Am
21. November 2000 haben sich die EU-Landwirtschaftsminister auf
europaweite BSE-Schnelltests geeinigt. Aber erst ab Juli nächsten
Jahres sollen alle Schlachtrinder, und auch nur die, die älter als
30 Monate alt sind, untersucht werden.
In
Großbritannien wurde, als Maßnahme zur Eindämmung von BSE, schon
1988 die Verfütterung von Tiermehl an Wiederkäuer verboten worden,
ein Verbot, das trotz mehrfacher Erweiterung und zusätzlicher Kontrollvorschriften
in der Praxis zumindest bis zum Sommer 1996 immer wieder unterlaufen
wurde. Das Ergebnis der Inspektionen in Großbritannien hat die Europäische
Kommission letztlich bewogen, das Exportverbot für bestimmtes britisches
Rindfleisch seit dem 1. August 1999 zu lockern. Es wurden erschreckende
Ergebnisse bekannt (24.11.00, ZDF): Bei 10-30 % der getesteten
"Fleischwaren" wurden Tierteile gefunden, die nichts in der Nahrungskette
des Menschen zu suchen hatten (z.B. Augen, Hirn, Rückenmark bei
Leberwurst).
Alle
europäischen Gelatine-Hersteller haben sich verpflichtet, keine
Rohstoffe aus England zu verwenden. Für ca. 90 % der in Deutschland
hergestellten Lebensmittel-Gelatine wird Schweineschwarte verwendet. Liebe
Vegetarier und Tommy Gottschalk: auch wenn Gummibärchen und
Co. keine Tiere sind: Riskiert nichts! Auch hier werden Teile von
toten Tieren verwendet.
Die
eigentlich Leidtragenden?
ZDF:
"In Frankreich sprach auslandsjournal-Reporter Stephan Merseburger
mit den Betroffenen. Er besuchte einen Fleischmarkt und ein Restaurant
in Paris. Überall hat der jüngste Fall der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
die Menschen verunsichert." Die eigentlich Leidtragenden der Krise
seien aber vor allem die Bauern und Viehhändler, die sich in ihrer
Existenz bedroht fühlen."
Die eigentlich Leidtragenden die Menschen, die Tiere als Fleischlieferanten
missbrauchen? "Man erntet, was man sät" steht schon in der Bibel.
Die Leidtragenden sind immer noch die Tiere, denen man Verhaltensweisen
(vegetarischen Wiederkäuern Kannibalismus aufzwingen) zumutet, die
absolut artwidrig sind.
Tiermehl:
Kranke, gemarterte Tiere als "Kraftfutter"?
Hergestellt
wird Tiermehl derzeit vor allem aus Schlachthaus-Abfällen, toten
"Nutz"tieren - vom Rind über das Schwein bis zum Huhn
- sowie verendeten Haus- und Wildtieren. In Deutschland werden die
Kadaver in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten zunächst in Stücke
gemahlen, im Drucksterilisations-Verfahren gekocht, getrocknet und
zu Futterpellets gepresst. Zur Abtötung vor allem der BSE-Erreger
müssen die Abfälle mindestens 20 Minuten lang unter einem Druck
von drei bar einer Temperatur von 133 Grad Celsius ausgesetzt werden.
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Die
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
Von
Beginn an stellten sich Wissenschaftler die Frage, ob BSE auf den
Menschen übertragbar ist. Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen
muss diese Frage heute wohl bejaht werden. Man weiß, dass die spongiformen
Enzephalopathien immer tödlich verlaufen, dass die Erreger extrem
widerstandsfähig sind, durch übliche Desinfektionsverfahren nicht
sicher abgetötet werden und zumindest experimentell zwischen verschiedenen
Tierarten übertragen werden können. Und man weiß, dass es beim Menschen
verwandte Krankheiten gibt. Die bekannteste ist die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Auch
andere Tiere sind mögliche BSE- Infektionsquellen
Nicht
für den menschlichen Verzehr bestimmte Tiere wie Haus-, Labor- und
Zootiere dürfen nach den Plänen der EU ab März 2001 nicht mehr zu
Tierfutter verarbeitet werden.
Neben
Rindern könnten auch Schweine, Hühner, Schafe
und andere Tiere den BSE-Erreger auf den Menschen übertragen. Das
befürchten Forscher im britischen Wissenschaftsmagazin New Scientist
(3.11.2000). Denn Schweine, Hühner und Schafe
hätten lange BSE- verseuchtes Tiermehl- Futter bekommen. Teils würde
diese Futterpraxis noch heute fortgesetzt. Ob die Tiere die Erreger
(Prionen) tatsächlich weitergeben können, obwohl sie nicht unbedingt
selbst erkranken, sei noch ungeklärt.
Die
(BSE-)Prionen haben offensichtlich auch die Wildtiere erreicht.
In den USA grassiert unter Elchen und Hirschen
die neue Hirnkrankheit "Chronic Wasting Disease" (CWD). Bereits
4-10 % (November 2000) der Tiere sind an CWD erkrankt. |
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Der
erste originäre Fall in Deutschland
Erstmals
ist bei zwei in Deutschland geborenen Rindern bei Schnelltests die
Seuche BSE entdeckt worden. Bei einem der Tiere handelt es sich
um eine rot-bunte Kuh, die 1996 in Schleswig-Holstein geboren wurde.
Außerdem wurde ein 1995 in Sachsen-Anhalt geborenes Rind in Portugal
positiv getestet. Wohlgemerkt waren dies freiwillige Test eines
Biobauern, der kein Tiermehr verfüttert hat.
Was bleibt den Politikern zu sagen? Am 24.11.00 sagt die Gesundheitsministerin
im ZDF: "Man muss ja das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten"
und den Landwirtschaftsminister trifft die Sache nicht, er sei ja
privilegiert und esse nur seine eigenen Rinder. Man will der Sache
Herr bzw. Frau werden, indem wieder einmal per Sofortmaßnahme Schlachttiere
"sicherstellt". Die "Risikomaterialien", wie man in diesen
Kreisen die leblosen Überreste der gemarterten Tiere nennt, gelangen
also nicht in die menschliche Nahrungskette.
Die
schleswig-holsteinischen Minister für Landwirtschaft und Umwelt,
Ingrid Franzen (SPD) und Klaus Müller (Grüne), kündigten an, die
Fütterung des Tiers lückenlos nachvollzogen. Alle Tiere, die das
gleiche Futter erhalten haben, würden getötet. Na also, da können
die Menschen ja so beruhigt sein, als wenn man ihnen beim Ertrinken
eine Regenjacke zuwirft.
EU
will zwei Millionen Rinder verbrennen
Zusammengefasste
Informationen von Infoseek, Bild und Welt am 12. Januar 2001:
Die Europäische Kommission plant im Zuge der BSE-Krise die Verbrennung
von zwei Millionen Rindern. Allein in Deutschland wären davon 400.000
Kühe betroffen. Als Grund für die massenhafte Tötung der über 30 Monate
alten Rinder wurde nicht etwa die gesundheitliche Gefährdung
der Verbraucher, sondern die schlechte Marktlage für Rindfleisch
genannt.
Irrsinn
und Perversion der Agrarpolitik!
Der
agrarpolitische Sprecher des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND), Hubert Weiger, reagierte empört: In diesem "Marktentlastungsprogramm"
werde der "Irrsinn und die Perversion der europäischen Agrarpolitik
offensichtlich". Als Ausgleich soll den Landwirten pro Rind
etwa 1.000 Mark angeboten werden. Die "Mitteldeutsche Zeitung"
bezifferte die Gesamtkosten für diese "Stützungsmaßnahme für
den Rindfleischmarkt" im ersten Halbjahr 2001 auf 360 Millionen
Mark aus dem Bundeshaushalt.
Die
Preise im Supermarkt sind nicht realistisch und kostendeckend, sondern
durch den Konkurrenzkampf und verschiedene Subventionen und extrem
tierquälerische und artungerechte Haltung und Schlachtung künstlich
niedrig gehalten. Ökologischer Anbau: Den Böden wird mehr Zeit zur
Ruhe gegeben. Und es wird weniger Chemiedünger verwendet. Folge:
Es wird weniger Korn geerntet, das dafür teurer ist. Warum klappt
das beim Fleisch nicht? Warum sind die Verbraucher nicht bereit,
mehr Geld für Fleisch aus artgerechter Haltung zu zahlen?
Die
Ausgleichszahlungen an die Bauern, die von der BSE-Krise betroffen
sind, sind höher als gedacht. Die EU beteiligt sich mit 70 Prozent,
den Rest müssen die Regierungen zahlen. Statt knapp 1,6 Milliarden
Mark, wie noch im November geschätzt, sind bei anhaltendem Nachfragerückgang
nach Rindfleisch gut 4,3 Milliarden Mark aus der EU-Kasse fällig.
Eine solche Summe aber würde den Rahmen des EU-Agrarhaushaltes sprengen.
Weitere 1,7 Milliarden Mark müssten die EU-Mitgliedsstaaten beisteuern.
Für die Beseitigung des Tiermehls und die Vernichtung der nicht
getesteten Rinder müssen die EU-Länder allein aufkommen. Nur an
den derzeit erhältlichen BSE-Tests beteiligt sich die EU noch mit
bis zu 30 Euro je Test.
Statt
rund 4,5 Milliarden Euro, wie noch im November von der Kommission
geschätzt, werden sich die Kosten tatsächlich auf gut sieben Milliarden
Euro, rund 14 Milliarden Mark, in diesem Jahr erhöhen. Die BSE-Krise
kostet mehr als 14 Milliarden Mark. Na und - es ist doch nur Geld.
Millionen von Rindern kostet sie das Leben auf schrecklichste Weise!
-
Entschädigung
für Bauern
Mit rund 3,3 Milliarden Euro werden die Bauern für die Beseitigung
des Tiermehls und die vorgesehenen BSE-Tests entschädigt
-
"Vernichten"
statt schlachten
Nach deutschen Berechnungen fallen dabei rund 480 Mark pro Rind
an. So muss Deutschland für die geplante "Vernichtung"
von 400000 Rindern allein 192 Millionen Mark aufwenden
-
"Sogar"
27 Prozent ist der Appetit vergangen
"Grundlage der Kostenschätzungen sind jüngste Zahlen über
den Rückgang des Rindfleischkonsums in der EU. In ihren Berechnungen
vom Oktober des vergangenen Jahres war die EU-Kommission von
einem zehnprozentigen Rückgang des Rindfleischkonsums ausgegangen.
Tatsächlich aber ist die Nachfrage seit Oktober um 27 Prozent
gesunken". tierdach.de sagt: immer noch zu wenig!!
Weitere
Informationen finden Sie bei Infoseek,
Bild
und Welt
Hoffnungsschimmer?
Es
wurde bei der europäischen Patentbehörde ein Verfahren zur Prüfung
auf BSE am lebenden Tier angemeldet. Im Gegensatz zu den derzeitigen
Tests, die von histopathologischen Untersuchungen am Gehirn ausgehen
und erst nach der Tötung des Tieres vorgenommen werden können, kann
der neue Test von Boehringer Ingelheim Vetmedica (BIV) vorher Aussagen
machen. Es werden die BSE-Prionen-bezogenen Parameter im Blut des
lebenden Tieres messen. Somit ist es möglich, den Gesundheitszustand
einer Herde oder eines einzelnen Tieres zeitlich zu verfolgen und
frühe Anzeichen der Erkrankung zu erkennen. Das Verfahren wird zur
Zeit validiert und zu einem "High-Throughput-Test" ausgebaut.
Die Markteinführung soll europaweit in Kürze erfolgen. (Quelle:
PM-Report, 1/01)
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