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Rinderwahn BSE


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Buchtipps für Tierfreunde


Buchtipp: Tierrechtsbuch in Romanform vom Nobelpreisträger 2003,  J. M. Coetzee: Das Leben der Tiere

Das Leben der Tiere

Tierrechtsbuch in Romanform vom Nobelpreisträger 2003,
J. M. Coetzee
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zum aktuellen tierdach-Buchtipp für Tierfreunde


Buchtipp: Das unnötige Leiden der Tiere  

Das unnötige Leiden der Tiere

Das vor allem für Jugendliche (ab ca. der 6. Klasse) und junge Erwachsene gedachte Buch des amerikanischen Verhaltens- und Kognitionsbiologen Marc Bekoff ist ein persönliches Plädoyer für die Rechte der Tiere - und für ein grundlegendes Nachdenken über unsere Beziehung zu anderen Menschen, den Tieren und der Umwelt. Es hat in den USA auch eine große Zahl erwachsener Fans gefunden. Link zu amazon


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Ernährung für ein neues Jahrtausend

Dieses Buch enthüllt die Wahrheit über die Nahrung auf unseren Tellern. Dabei handelt es sich um Tatsachen, von denen sich die Interessengruppen der Lebensmittelindustrie wünschen, dass sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Link zu amazon


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Verunsicherung bei den Züchtern, Hysterie bei den Verbrauchern. Die Rinderseuche BSE zieht europaweit immer größere Kreise

 

Die Rinder sprechen

warum erinnert ihr menschen euch so wenig der geschichte? es droht euch unheil. habt ihr den untergang der gefährten des ODYSSEUS vergessen?

in maßloser gier, obwohl ihnen, was auf dem boden wuchs, was im wasser schwamm und was in der luft flog, den hunger hätte stillen können, haben sie wie räuber auf der insel des HELIOS gehaust. sie haben die krummgehörnten, schönen, breitstirnigen rinder des HELIOS geschlachtet, abgehäutet, das fleisch zerstückelt, auf bratspiesse gespiesst, die schenkel mit fett umwickelt, den weihguss mit wasser gebracht, alles samt eingeweide gebraten. es schrie der gott zu den göttern und drohte, die sonne nur noch im HADES scheinen zu lassen. rache versprach ZEUS mit weißglühenden blitzen und befahl HELIOS, nur noch den unsterblichen und den ackerbauenden menschen zu sonnen. den frevlern schickten die götter schreckenszeichen: "heírpon mén rinoí, krea d' ámf' obeloís ememü´kei óptaleá te kai óma. boón d' hos gíneto fóne." ("die häute der rinder krochen umher, das fleisch an den bratspiessen brüllte, stimmen wie von rindern begannen zu sprechen.") wieder auf dem meer wurden die räuber von wütenden stürmen zerschmettert. nie wieder sahen sie ihre heimat, tanzten mit ihren weibern und spielten mit ihren kindern.

Bild von Jutta Kulcke, Übersetzung von Prof. Richard Kulcke. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.onlinekunst.de

warum erinnert ihr euch nicht? ihr haust wie die räuber und plündert die erde. warum freut ihr euch nicht am glück des hegens und pflegens?


Schändlicher Skandal (Kommentar tierdach)

Die Schande bei dem BSE-Skandal ist, dass so viel Leid bei Mensch und Tier aufgrund kapitalkräftiger Lobbyisten geduldet wird. Die Politik betreibt ein bisschen chirurgische Kosmetik am großen Geschwür des Kommerzkrebses. Weiterhin gibt es "Herodes-Prämien", Subventionen für Fleischberge, die niemand will und niemand braucht. Das Argument Arbeitsplatz darf kein Freibrief für alles sein.

Warum kann Rauchern ein Preis für Zigaretten diktiert werden, die Benzinsteuer mehr oder weniger nach Belieben erhöht und der Mehrerlös für sonstige Zwecke verwendet werden; ein Kilo Fleisch wird aber seit Jahrzehnten nicht teurer, im Gegenteil offensichtlich für den Käufer billiger? Bei dieser Rechnung sind natürlich die durch Fleischverzehr verursachten Krankheiten und Auswirkungen nicht eingerechnet. Aber für diese Mehrausgaben wird keine Steuer auf die verursachenden "Risikomaterialien" (Fleisch)  erhoben, sondern von irgendwo anders abgezwackt.

Und im Zweifelsfall endet die Diskussion mal wieder beim Lieblingsthema, der Rentenreform. Wer aber soll dort in einigen Jahrzehnten noch einzahlen können, wenn alle krank sind? Vielleicht sollte man, bevor man am "Generationenvertrag" rumdoktert, über einen "Lebewesen-Vertrag" nachdenken. Fleischessende Menschen weichen nun aus Angst vor der CFJ-Krankheit auf anderes Fleisch aus: Schweinefleisch, Hühnerfleisch. Bis zur nächsten "Schweinepest" oder neuen Salmonellen-Fällen. Bis dahin wird dann die Rinderwahn-Diskussion wieder abgeflacht sein. Rinderfleisch wird dann nach Meinung einiger Experten wieder "absolut unbedenklich" sein, wie es in den letzten 17 Jahren schon des öfteren propagiert wurde. Mahlzeit!


 

Zeitbombe  Bovine Spongiforme Enzephalopathie

Den Fakten dieser Rinderwahn-Seite liegen Informationen zugrunde: Auslandsjournal, ZDF-msnbc, Bundesministerium für Gesundheit. Seit bereits siebzehn Jahren sorgt diese schwammartige Hirnkrankheit bei Rindern immer wieder für neue Irritationen und hat bei vielen Verbrauchern zu Unsicherheiten und zu einer - vorübergehenden oder dauerhaften - Kaufzurückhaltung bei Rindfleisch geführt.

Grund für die Sorge in der Bevölkerung ist die so genannte Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, als deren Auslöser die BSE-Erreger gelten. In Frankreich wurden schon viele Fälle der tödlichen Krankheit registriert. Tiermehl, das bei der Fütterung von Wiederkäuern als besonders gefährlich gilt, darf vorerst weder hergestellt noch importiert werden. Stattdessen sollen die Viehzüchter auf Soja als Futtermittel umsteigen.

Am 21. November 2000 haben sich die EU-Landwirtschaftsminister auf europaweite BSE-Schnelltests geeinigt. Aber erst ab Juli nächsten Jahres sollen alle Schlachtrinder, und auch nur die, die älter als 30 Monate alt sind, untersucht werden.

In Großbritannien wurde, als Maßnahme zur Eindämmung von BSE, schon 1988 die Verfütterung von Tiermehl an Wiederkäuer verboten worden, ein Verbot, das trotz mehrfacher Erweiterung und zusätzlicher Kontrollvorschriften in der Praxis zumindest bis zum Sommer 1996 immer wieder unterlaufen wurde. Das Ergebnis der Inspektionen in Großbritannien hat die Europäische Kommission letztlich bewogen, das Exportverbot für bestimmtes britisches Rindfleisch seit dem 1. August 1999 zu lockern. Es wurden erschreckende Ergebnisse bekannt (24.11.00, ZDF): Bei 10-30 % der getesteten "Fleischwaren" wurden Tierteile gefunden, die nichts in der Nahrungskette des Menschen zu suchen hatten (z.B. Augen, Hirn, Rückenmark bei Leberwurst).

Alle europäischen Gelatine-Hersteller haben sich verpflichtet, keine Rohstoffe aus England zu verwenden. Für ca. 90 % der in Deutschland hergestellten Lebensmittel-Gelatine wird Schweineschwarte verwendet. Liebe Vegetarier und Tommy Gottschalk:  auch wenn Gummibärchen und Co. keine Tiere sind: Riskiert nichts! Auch hier werden Teile von toten Tieren verwendet.


Die eigentlich Leidtragenden?

Quelle: animal farm investigationZDF: "In Frankreich sprach auslandsjournal-Reporter Stephan Merseburger mit den Betroffenen. Er besuchte einen Fleischmarkt und ein Restaurant in Paris. Überall hat der jüngste Fall der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit die Menschen verunsichert." Die eigentlich Leidtragenden der Krise seien aber vor allem die Bauern und Viehhändler, die sich in ihrer Existenz bedroht fühlen."

Die eigentlich Leidtragenden die Menschen, die Tiere als Fleischlieferanten missbrauchen? "Man erntet, was man sät" steht schon in der Bibel. Die Leidtragenden sind immer noch die Tiere, denen man Verhaltensweisen (vegetarischen Wiederkäuern Kannibalismus aufzwingen) zumutet, die absolut artwidrig sind.


Tiermehl: Kranke, gemarterte Tiere als "Kraftfutter"?

Hergestellt wird Tiermehl derzeit vor allem aus Schlachthaus-Abfällen, toten "Nutz"tieren - vom Rind über das Schwein bis zum Huhn - sowie verendeten Haus- und Wildtieren. In Deutschland werden die Kadaver in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten zunächst in Stücke gemahlen, im Drucksterilisations-Verfahren gekocht, getrocknet und zu Futterpellets gepresst. Zur Abtötung vor allem der BSE-Erreger müssen die Abfälle mindestens 20 Minuten lang unter einem Druck von drei bar einer Temperatur von 133 Grad Celsius ausgesetzt werden.


 

Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Von Beginn an stellten sich Wissenschaftler die Frage, ob BSE auf den Menschen übertragbar ist. Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen muss diese Frage heute wohl bejaht werden. Man weiß, dass die spongiformen Enzephalopathien immer tödlich verlaufen, dass die Erreger extrem widerstandsfähig sind, durch übliche Desinfektionsverfahren nicht sicher abgetötet werden und zumindest experimentell zwischen verschiedenen Tierarten übertragen werden können. Und man weiß, dass es beim Menschen verwandte Krankheiten gibt. Die bekannteste ist die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.


Auch andere Tiere sind mögliche BSE- Infektionsquellen

Nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte Tiere wie Haus-, Labor- und Zootiere dürfen nach den Plänen der EU ab März 2001 nicht mehr zu Tierfutter verarbeitet werden.

Neben Rindern könnten auch Schweine, Hühner, Schafe und andere Tiere den BSE-Erreger auf den Menschen übertragen. Das befürchten Forscher im britischen Wissenschaftsmagazin New Scientist (3.11.2000). Denn Schweine, Hühner und Schafe hätten lange BSE- verseuchtes Tiermehl- Futter bekommen. Teils würde diese Futterpraxis noch heute fortgesetzt. Ob die Tiere die Erreger (Prionen) tatsächlich weitergeben können, obwohl sie nicht unbedingt selbst erkranken, sei noch ungeklärt.

Die (BSE-)Prionen haben offensichtlich auch die Wildtiere erreicht. In den USA grassiert unter Elchen und Hirschen die neue Hirnkrankheit "Chronic Wasting Disease" (CWD). Bereits 4-10 % (November 2000) der Tiere sind an CWD erkrankt.


Der erste originäre Fall in Deutschland

Erstmals ist bei zwei in Deutschland geborenen Rindern bei Schnelltests die Seuche BSE entdeckt worden. Bei einem der Tiere handelt es sich um eine rot-bunte Kuh, die 1996 in Schleswig-Holstein geboren wurde. Außerdem wurde ein 1995 in Sachsen-Anhalt geborenes Rind in Portugal positiv getestet. Wohlgemerkt waren dies freiwillige Test eines Biobauern, der kein Tiermehr verfüttert hat.

Was bleibt den Politikern zu sagen? Am 24.11.00 sagt die Gesundheitsministerin im ZDF: "Man muss ja das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten" und den Landwirtschaftsminister trifft die Sache nicht, er sei ja privilegiert und esse nur seine eigenen Rinder. Man will der Sache Herr bzw. Frau werden, indem wieder einmal per Sofortmaßnahme Schlachttiere "sicherstellt". Die "Risikomaterialien", wie man in diesen Kreisen die leblosen Überreste der gemarterten Tiere nennt, gelangen also nicht in die menschliche Nahrungskette.

Die schleswig-holsteinischen Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Ingrid Franzen (SPD) und Klaus Müller (Grüne), kündigten an, die Fütterung des Tiers lückenlos nachvollzogen. Alle Tiere, die das gleiche Futter erhalten haben, würden getötet. Na also, da können die Menschen ja so beruhigt sein, als wenn man ihnen beim Ertrinken eine Regenjacke zuwirft.


EU will zwei Millionen Rinder verbrennen

Quelle: www.onlinekunst.de, Bild von Inga SchnekenburgerZusammengefasste Informationen von Infoseek, Bild und Welt am 12. Januar 2001: Die Europäische Kommission plant im Zuge der BSE-Krise die Verbrennung von zwei Millionen Rindern. Allein in Deutschland wären davon 400.000 Kühe betroffen. Als Grund für die massenhafte Tötung der über 30 Monate alten Rinder  wurde nicht etwa die gesundheitliche Gefährdung der Verbraucher, sondern die schlechte Marktlage für Rindfleisch genannt.


Irrsinn und Perversion der Agrarpolitik!

Der agrarpolitische Sprecher des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, reagierte empört: In diesem "Marktentlastungsprogramm" werde der "Irrsinn und die Perversion der europäischen Agrarpolitik offensichtlich". Als Ausgleich soll den Landwirten pro Rind etwa 1.000 Mark angeboten werden. Die "Mitteldeutsche Zeitung" bezifferte die Gesamtkosten für diese "Stützungsmaßnahme für den Rindfleischmarkt" im ersten Halbjahr 2001 auf 360 Millionen Mark aus dem Bundeshaushalt.

Die  Preise im Supermarkt sind nicht realistisch und kostendeckend, sondern durch den Konkurrenzkampf und verschiedene Subventionen und extrem tierquälerische und artungerechte Haltung und Schlachtung künstlich niedrig gehalten. Ökologischer Anbau: Den Böden wird mehr Zeit zur Ruhe gegeben. Und es wird weniger Chemiedünger verwendet. Folge: Es wird weniger Korn geerntet, das dafür teurer ist. Warum klappt das beim Fleisch nicht? Warum sind die Verbraucher nicht bereit, mehr Geld für Fleisch aus artgerechter Haltung zu zahlen?

Die Ausgleichszahlungen an die Bauern, die von der BSE-Krise betroffen sind, sind höher als gedacht. Die EU beteiligt sich mit 70 Prozent, den Rest müssen die Regierungen zahlen. Statt knapp 1,6 Milliarden Mark, wie noch im November geschätzt, sind bei anhaltendem Nachfragerückgang nach Rindfleisch gut 4,3 Milliarden Mark aus der EU-Kasse fällig. Eine solche Summe aber würde den Rahmen des EU-Agrarhaushaltes sprengen. Weitere 1,7 Milliarden Mark müssten die EU-Mitgliedsstaaten beisteuern. Für die Beseitigung des Tiermehls und die Vernichtung der nicht getesteten Rinder müssen die EU-Länder allein aufkommen. Nur an den derzeit erhältlichen BSE-Tests beteiligt sich die EU noch mit bis zu 30 Euro je Test. 

Statt rund 4,5 Milliarden Euro, wie noch im November von der Kommission geschätzt, werden sich die Kosten tatsächlich auf gut sieben Milliarden Euro, rund 14 Milliarden Mark, in diesem Jahr erhöhen. Die BSE-Krise kostet mehr als 14 Milliarden Mark. Na und - es ist doch nur Geld. Millionen von Rindern kostet sie das Leben auf schrecklichste Weise!

  • Entschädigung für Bauern
    Mit rund 3,3 Milliarden Euro werden die Bauern für die Beseitigung des Tiermehls und die vorgesehenen BSE-Tests entschädigt

  • "Vernichten" statt schlachten 
    Nach deutschen Berechnungen fallen dabei rund 480 Mark pro Rind an. So muss Deutschland für die geplante "Vernichtung" von 400000 Rindern allein 192 Millionen Mark aufwenden

  • "Sogar" 27 Prozent ist der Appetit vergangen
    "Grundlage der Kostenschätzungen sind jüngste Zahlen über den Rückgang des Rindfleischkonsums in der EU. In ihren Berechnungen vom Oktober des vergangenen Jahres war die EU-Kommission von einem zehnprozentigen Rückgang des Rindfleischkonsums ausgegangen. Tatsächlich aber ist die Nachfrage seit Oktober um 27 Prozent gesunken". tierdach.de sagt: immer noch zu wenig!!

Weitere Informationen finden Sie bei Infoseek, Bild und Welt


Hoffnungsschimmer?

Es wurde bei der europäischen Patentbehörde ein Verfahren zur Prüfung auf BSE am lebenden Tier angemeldet. Im Gegensatz zu den derzeitigen Tests, die von histopathologischen Untersuchungen am Gehirn ausgehen und erst nach der Tötung des Tieres vorgenommen werden können, kann der neue Test von Boehringer Ingelheim Vetmedica (BIV) vorher Aussagen machen. Es werden die BSE-Prionen-bezogenen Parameter im Blut des lebenden Tieres messen. Somit ist es möglich, den Gesundheitszustand einer Herde oder eines einzelnen Tieres zeitlich zu verfolgen und frühe Anzeichen der Erkrankung zu erkennen. Das Verfahren wird zur Zeit validiert und zu einem "High-Throughput-Test" ausgebaut. Die Markteinführung soll europaweit in Kürze erfolgen. (Quelle: PM-Report, 1/01)


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