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Die Gattungen der Schweinefamilie


Buschschwein (Quelle: http://www.world-of-animals.de/)

  • Pinselschweine Westafrikas

    Sie sind kleiner als das europäische Wildschwein, braunrot bis rotgelb. Die Ohren und Beine sind schwarz. Ohrsaum, Ohrpinsel, die Oberseite des Gesichts und die Rückenstreifen sind weiß. Sie leben in Rudeln in den Tropenwäldern und an den Flüssen (Flussschwein)

  • Warzenschweine Hartläufer

    Das Afrikanische Warzenschwein kommt südlich der Sahara im Savannen- und Grasland vor. Mit 110-135 cm Körperlänge ist es etwas kleiner als das europäische Wildschwein. Auffällig sind die ausgeprägten Gesichtswarzen und die bedrohlich aussehenden, seitlich ausladenden Hauer. Sie fressen überwiegend Gras, während sie in der Regenzeit auch Samen fressen, graben sie in der Trockenzeit mit ihren Rüsseln die Wurzeln der Gräser aus.

  • WarzenschweineWildschwein

  • Hausschwein

  • Hängebauchschwein

  • Waldschweine

    Diese leben im Urwald des Kongo. Die schwarzen Tiere haben einen quadratischen Hirnschädel. Das Riesenwaldschwein Hylochoerus meinertzhageni lebt im Tropischen Wald und in der Übergangszone zum Grasland im Kongobecken und Teilen West- und Ostafrikas, es ist braun und schwarz und hat Gesichtswarzen. 

  • Buschschwein Potamochoerus porcus

    Das Fell dieses Tiers ist ziegelrot bis grau, die Mähne und das Gesicht sind weiß, oft gemustert. Die Männchen haben Gesichtwarzen. Buschschweine leben im feuchten Savannenwald- und Grasland südlich der Sahara und auf Madagaskar

  • Bartschwein Sus barbartus

    Des Bartschweins Fell ist dunkelbraungrau. Typischer ist der weiße Bart an den Wangen und die ausgeprägte Gesichtswarzen. Es lebt im tropischen Wald, im  Sekundärwald und Mangroven auf Malakka, Sumatra und Borneo.

  • Hirscheber Babirusas

    "Geweih" des Hirschebers Sie leben im tropischen Wald auf Celebes und den östlichen Nachbarinseln. Diese Schweine sind graubraun und haben spärliche, kurze Borsten. Die Männchen haben lange, dünne Eckzähne, die aufwärts stehen und rückwärts gebogene Enden haben. Im Gegensatz zu den übrigen Schweinen besitzt der Hirscheber Hauer, die offenbar nur zur Zierde dienen.

  • Pustelschwein Sus verrucosus

    Es hat rötliches Fell oder gelbliches mit schwarzen Spitzen und ausgeprägte Gesichtswarzen. Pustelschweine leben  in Wäldern, tiefgelegenen Grasländern und Sümpfen auf Java, Madura und Bawean. Das Celebes-Pustelschwein, Sus celebenis lebt auf Celebes im tropischen Wald des Hoch- und Tieflandes. 
    Es ist  kleiner als das Bartschwein.


Pekaris

Pekari-Jungtier

Die neuweltlichen "Nabelschweine" stehen als eigene Familie neben den altweltlichen "echten" Schweinen. Pekaris sind mittelgroße, schweineähnliche Tiere mit langen, zierlichen Gliedmaßen.

Sie sind Allesfresser mit einer Vorliebe für Wurzeln, Samen und Früchte. Kakteen bilden einen wichtigen Nahrungsbestandteil der Chaco- und Halsbandpekaris. Pekaris sind vom Südwesten der USA bis Nordargentinien verbreitet. Ihre größten Feinde neben dem Menschen sind Puma und Jaguar.

Sie leben in Rotten zwischen 2-10 (Chaco-Pekari), 14-50 (Halsband-Pekari) oder bis über 100 Tieren (Weißbart-Pekari). Jede Herde ist wiederum in kleineren Familiengrüppchen untergliedert. Pekaris sind durch das Roden der Wälder in ihrem Lebensraum stark bedroht.


  • Das Weißbart-Pekari

    (Bisamschwein) Tayassu pecari  hat Fell von gräulich-schwarzer bis dunkelbrauner Färbung mit weißliche Borsten auf Lippen, Kinn, Hals und Rumpf. Es wird bis 115 cm hoch und 40 kg schwer. Das Tier lebt im tropischen Trocken-, Feucht- und Regenwald vom Südosten des Staates Veracruz, Mexico bis Nordargentinien.

  • Das Halsband-Pekari

    Tayassu tajacu hat graumeliertes Fell und einen dunklen Rücken, die Gliedmaßen sind schwärzlich, ein weißliches Band verläuft diagonal von der Rückenmitte zur Brust. Die Jungtiere sind rostbraun. Es wird bis 100 cm groß und 25 kg schwer. Das Halsband-Pekari lebt im trockenen und feuchten Hoch- und Tieflandwald, sowie im Grasland. Verbreitet ist es von Arkansas bis Patagonien. 

  • Das Chaco-Pekari

    Catagonus wagneri hat schwarze Rückenstreifen und ein weißes Halsband auf seinem graubraunen bis schwarzweißmelierten Fell. Es wird bis 117 cm groß und 43 kg schwer. Es lebt im Dornenwald  mit Palmen- und Grasinseln im Gran Chaco (Nordargentinien, Südostbolivien und Westparaguay). Das Chacoa-Pekari wurde erst 1975 entdeckt. Es ist die größte unter den drei Pekari-Arten.


Frühere Formen

  • Torfschweine
     
    Die zahlreichen Schweizer Moor- und Ufersiedlungen sind Fundorte des sogenannten Torfschweins. Die Funde stammen aus dem frühen Neolithikum. Dort trat ein domestiziertes Schwein auf, das wesentlich kleiner, zierlicher und frühreifer war.

    Aufgrund von Schädelmerkmalen wurde es als ein Abkömmling des südostasiatischen Bindenschweins betrachtet. Möglicherweise wurden die Torfschweine als eigentliche Hausschweine und Abfallfresser in unmittelbarer Nähe der Siedlungen gemästet, während der Sus scrofa scrofa-Typ als halbdomestizierter Wildschweintyp extensiver gehalten wurde.

  • Landschweine

    Aus den Nachkommen des Sus scrofa scrofa, dem europäischen Wildschwein, züchteten die Kelten und Germanen in Nord-, Mittel- und Westeuropa das große, groß- und schlappohrige Landschwein sowie die Slaven in Ost-, Süd- und Osteuropa ein kleineres, klein- bis mittelohriges Landschwein.

    Diese Unterscheidung bildete sich im 1. Jahrtausend n.Chr. immer stärker heraus. Um 1800 hatte sich aus dem großen schlappohrigen Typ im norddeutschen Raum unter teilweise besseren Futtervoraussetzungen ein leicht frühreifer Typ entwickelt, das Marschschwein.

    Im süddeutschen Raum ist vermehrt die kleinrahmige Form bodenständig geworden. Es ist davon auszugehen, dass das Deutsche Weideschwein ein letzter Abkömmling des kleineren, klein- bis mittelohrigen Landschweins war.


Ratespiel: Nur namensverwandt oder Echte Schweine?


  • Vorher informieren? Zur Hilfeseite
  • Quelle: z.T. "Biologie in Zahlen", Gustav Fischer Verlag
  • Programmierung Flash: match moschus
  • Idee, Gestaltung und Umsetzung: tierdach
  • Das Schweine-Ratespiel ist mit der Frage 10 beendet
  • Maximale Punktzahl: 1.000

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Buchtipps

Buchtipp: Fortpflanzung der Tiere

Fortpflanzung der Tiere
von David Burnie

Auf vielfältige Art und Weise pflanzen sich Lebewesen fort und pflegen ihre Brut. Beeindruckende Bilder und informative Texte zeigen, wie sich in Tierstaaten nur die Königin fortpflanzt, wie Hansenschnecken ihr Geschlecht wechseln, ein Känguruhbaby in den Beutel seiner Mutter schlüpft oder Maulbrüter ihre Jungen bei Gefahr im Maul tragen.

Gebundene Ausgabe - 44 Seiten
Gerstenberg
Erscheinungsdatum: Februar 1999
ISBN: 3806748292

Preis: EUR 12,90 amazon-Link

Buchtipp: Das Sexualleben der Tiere


Das bizarre Sexualleben der Tiere
von Michael Miersch

Dass Sex die Welt bewegt, wissen wir längst. Jede erdenkliche Spielart ist uns hinlänglich bekannt. Wie aber treiben es die anderen? Die Zoologie hat die Fortpflanzungspraktiken der Tiere gründlich erforscht, ihre oftmals erstaunlichen Ergebnisse kennen wir jedoch kaum. Dieses Buch gibt kenntnisreich und unterhaltsam Auskunft über das Sex-Leben von Aal bis Zebra. Es schildert die Liebespraktiken von Finken und Fledermäusen, Hyänen und Hühnern, Stachelschweinen und Strudelwürmern. Ausgehend vom neuesten zoologischen Forschungsstand erzählt Michael Miersch von bizarren Balzritualen, skurrilen Genitalien und den immer wieder verblüffenden Tricks, mit denen die Geschöpfe zueinander finden. Wer in diesem außergewöhnlichen Lexikon liest, wird bemerken: Tiere sind ganz anders, aber Tiere sind auch nur Menschen.

Gebundene Ausgabe - 316 Seiten
Eichborn
Erscheinungsdatum: März 1999
ISBN: 3821815191

Preis: EUR 22,90 amazon-Link

Buchtipp: Die Seele der Tiere

Die Seele der Tiere
von Walter Schels, Sabine Schwabenthan

In einzigartigen Fotos zeigt der renommierte Fotograf Walter Schels über siebzig Tierpersönlichkeiten und offenbart damit ihre Seele. Die Autorin Sabine Schwabenthan porträtiert anhand von Mythen, Sagen, Märchen und Volksweisheiten den Charakter der abgebildeten Tiere und beschreibt, wie sich das Verhältnis von Mensch und Tier im Laufe der Zeit verändert hat. Ein ideales Geschenkbuch sowohl für Tierliebhaber als auch für Fotobegeisterte, in hochwertiger Leinenausstattung.

Gebundene Ausgabe - 160 Seiten
Orbis
Erscheinungsdatum: Januar 2003
ISBN: 3572014034

Preis: EUR 14,95 amazon-Link


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