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Buchtipps für Tierfreunde
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Töten
und Fressen?
Zunehmend
mehr werden wir uns der Verwandtschaft von Tier und Mensch
bewusst, denn alle sind Geschöpfe aus gleichem Geist.
Deshalb schärft dieses Buch unseren Blick für die
Ausbeutung der Tiere durch den Menschen und weist auf Modelle
alternativen Umgangs mit ihnen hin. Link
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Ernährung
für ein neues Jahrtausend
Dieses
Buch enthüllt die Wahrheit über die Nahrung auf
unseren Tellern. Dabei handelt es sich um Tatsachen, von denen
sich die Interessengruppen der Lebensmittelindustrie wünschen,
dass sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen.
Link
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Lexikon
der berühmten Tiere
Über
Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie.
Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty
und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai
und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der
Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies
Völker. Piper, August 1999. Link
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Das
Glücksschwein?
|
Eine
Geschichte aus der ganz normalen Hölle |
Linktipp:
Ein Tag im September 2004 - eine kranke Kuh, ein Schweinemäster
und zwei Tierfreunde im Schlachthof
Etwa
400 Schweine werden täglich in diesem Schlachthof "verarbeitet".
100000 sinnlos getötete und zerstückelte Schweine jedes
Jahr alleine in diesem Schlachthof. Unvorstellbare 40 Millionen
Schweine werden jedes Jahr in deutschen Schlachthöfen geschlachtet.
40
Millionen Schweine - Schweine, die bis zu ihrem schrecklichen Ende
ihr ganzes Leben nur gelitten haben.
Als kleine Ferkel ihren Müttern weggenommen, werden ihnen unter
Höllenschmerzen von Menschen die Schwänze abgeschnitten,
die Zähne abgebrochen, die Ohren durchstanzt, sie werden betäubungslos
kastriert, und verstümmelt und zurechtgeschnitten für
die Fleischindustrie geht ihr Leiden weiter, eingepfercht in dunklen,
dreckigen Kerkern, ein Leben auf Spaltenböden in den eigenen
Exkrementen, ohne Beschäftigung. Dadurch verrückt geworden
verstümmeln sie sich gegenseitig vor Stress und Beschäftigungslosigkeit,
sie sehen niemals Sonne, niemals Regen, außer in den fünf
Minuten des Wartens auf den Tod vorm Schlachthof.
Sie
haben bis zu ihrem Tod nie den Rüssel in die Erde wühlen
können, niemals auf einem Ast herumgekaut, niemals ein Nest
bauen dürfen, niemals im Schlamm gesuhlt.
Um am Ende dieses "Lebens" kopfüber aufgehängt
bei lebendigem Leibe den Hals aufgeschlitzt zu bekommen und zu Fleisch
verarbeitet zu werden. Ein Krieg gegen Unschuldige. Grausam, unnötig
und unerträglich. Zum Bericht auf www.die-tierfreunde.de
Die
vergessenen Schweine
Zum
Sterben abgelegt: Das Schwein links wurde zum Sterben im Gang abgelegt.
Es bekam weder Futter noch Wasser. Mindestens 4 Tage lag es dort,
bis Tierschützer den Veterinär holten, der es einschläfern
ließ. Die Anzeige gegen den Mäster wurde eingestellt.
Quelle:
Tierschutz-Medienarchiv
Das
Schwein rechts hat im Schlachthaus überlebt. Es wurde im Schlachthof
vergessen. Es ist so schwer und erschöpft, dass es sich nicht mehr
auf den Beinen halten kann. Unterstützen Sie Organisationen wie
z.B. Farm
Sanctuary - diese Leute schützen und retten Tiere aus Massentierhaltung
und Schlachthäusern.
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"Artgerechte"
Schlachtung? |
CO2-Betäubung... |
"Im
vergangenen Jahr erfuhr ich beim Schlachttechnologie Workshop der
BAFF von den extrem tierquälerichen Begleiterscheinungen der
CO2-Betäubung bei Schweinen. Wir wandten uns sofort an die
zuständigen Ministerien der Bundesländer und forderten
das umgehende Verbot dieser Betäubungsart.", so Eckard
Wendt von AGfaN e.V.
Hierüber
berichtete die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung
e. V. auf
ihrer Homepage.
Am 7. August 2004 machte "Tierlieb
Newsletter" auf eine Stellungnahme des Landesbeirates Tierschutz
Baden-Württemberg aufmerksam. Mehr erfahren Sie hier.
Sobald die Pressestelle des Ministeriums für Ernährung
und ländlichen Raum in Stuttgart die entsprechende Pressemitteilung
online stellt, wird auch der Original-Link veröffentlicht.
Quelle
und Linktipp:
AGfaN e.V. - Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung

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Der
Schlachtvorgang dauert 45 Minuten. In einer dunklen, tiefgaragen-ähnlichen
Halle, 2000 m² groß, vollklimatisiert und mit Berieselungsanlage
versehen, stehen in abgeteilten Betonbuchten grunzend, schnüffelnd,
quiekend Hunderte von feucht glänzenden Schweinen. [...]
Michael
Vogler, der 30jährige Betriebsleiter und Juniorchef des über hundert
Jahre alten Familienbetriebs, legt Wert auf "artgerechte Schlachtung".
"Die Qualität des Schnitzels, das nachher bei Ihnen in der
Pfanne liegt", sagt er und legt Daumen und Zeigefinger erklärend
auf einen Schweinerücken, "dafür sind nur zu höchstens fünfzig
Prozent Genetik und Futter verantwortlich.
Das
A und O der Fleischqualität ist die Behandlung der
Tiere hier im Schlachthof. Wenn die unter Stress abgeladen, unter
Stress getrieben oder gestresst betäubt werden, dann kriegen Sie
- selbst beim Bioschwein - dieses PSE-Fleisch auf den Teller."
PSE
ist das Kürzel für pale = blass, soft = weich, exudative = wässrig
und meint jenes Fleisch, das nicht mehr bratfähig ist, weil es in
der Pfanne sofort jede Menge Wasser lässt, auf die Hälfte zusammenschrumpft
und in puncto Zartheit und Geschmack an einen Kokosteppich erinnert.
Die
Tiefgarage mündet in den in Dämmerlicht getauchten Zutrieb. "In
anderen Schlachthäusern ist dieser Bereich so grell und weiß wie
die Verarbeitungshallen. Hier bei uns ist alles gedämpft, keine
grellen Lichter und alles dunkelgrün gefliest. Schweine mögen Grün,
es beruhigt sie", sagt Michael Vogler. [...]
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Ein
neuer Durchlauf beginnt. In Gruppen werden die Tiere zur Betäubung
getrieben. [...] Der düstere Gang des Zutriebs mündet
in eine enge Metallröhre. Die endet vor einer Klappe. Hinter dieser
Klappe befindet sich, einem Edelstahlkäfig umgeben, eine Art Paternoster
mit vergitterten Gondeln.
Jede
Gondel fasst zwei Schweine und befördert sie, schaukelnd und metallisch
quietschend, hinab in die Tiefe, wo Kohlendioxid die Tiere empfängt.
Kaum ist die Gondel unten, recken die Schweine die Schnauzen hoch,
schnappen nach Luft und scharren panisch mit den Pfoten, bis sie,
nach zehn, fünfzehn Sekunden, zusammenbrechen und in ein Koma fallen.
"Mit der Elektrozange", erklärt Michael Vogler die Vorteile
der CO2-Betäubung, "gab's oft Knochenbrüche und vor allem heftige
Muskelkontraktionen, das war nicht gut für die Fleischqualität und
dann auch schwierig für den Stecher, der die schlagenden Pfoten
festhalten musste, um den Stich sauber zu setzen. Bei 3000 Stück
am Tag hatte der abends schon oft Ärger mit der Schulter."
Das
Koma hält zwei Minuten an. Deshalb müssen Einhänger und Stecher
ihre Arbeit zügig verrichten. Herr Osemann, der Einhänger, zieht
an einem Hebel: Zwei leblose Schweine plumpsen aus der Gondel, rutschen
schubbernd auf ein Edelstahlblech. Herr Osemann beugt sich nach
vorn, greift sich eine Hinterpfote und legt darum die Schlaufe einer
schweren Kette, die oben an der Hallendecke in einem Laufband endet.
Die Schlaufe strammt sich klirrend, und wie an einem Skilift ruckt
das betäubte Schwein kopfunter baumelnd in die Höhe, dem Stecher
entgegen: |
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Rudi
Gatzke, ein Bär von einem Mann, steht breitbeinig auf erhöhtem Sims.
Sein Schutzhelm ist weiß, die eigentlich auch weiße Gummischürze
blutüberströmt, ebenso die Gummistiefel. Unter ihm befindet sich
ein roter See. Mit der einen Hand hebt Rudi Gatzke die rechte Vorderpfote
des Schweins leicht an, stößt dann im Zehnsekundentakt des Laufbandes
sein Messer in die Halsschlagader - 6mal in der Minute, 360mal pro
Stunde, 3000mal am Tag. Mit jedem Stich, den er routiniert so setzt,
dass keine Fleischteile in Mitleidenschaft geraten, deckt er den
Jahresbedarf zweier Deutscher an toten Schweinen.
Seine
jährlich 600.000 Kehlstiche führt er im Auftrag von 1,2 Millionen
Bundesbürgern aus. Denn bei einer jährlichen Schlachtungsrate von
40 Millionen Schweinen verzehrt jeder der rund 80 Millionen Bundesbürger
ein halbes Schwein pro Jahr. Der Tötung folgt die zehn Meter lange
Entblutebahn. "Hier haben die Schweine Zeit, um auszubluten",
erklärt Michael Vogler...
Auszug,
leicht verändert: Karl-Heinz Farni, Hier graust es keiner Sau, in:
Zeitmagazin, Nr.47/1996 v. 15.11.96)
Quellenhinweis
Fotos: Die Abbildungen auf dieser Seite sind mit freundlicher Genehmigung
des Tierschutz-Medienarchiv
hier veröffentlicht. |
Bilder
- Linktipps zu Foto- und Video-Archiven |

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Ein
Bild sagt mehr als tausend Worte...
Besonders
empfehlenswert für Journalisten und Redakteure: Das Tierschutz
Medienarchiv ist ein Bild- und Videoarchiv rund ums Thema Tierschutz.
Sie können sich online einen Überblick verschaffen, Bilder/Videos
online bestellen, Bildfeindaten für den Druck downloaden oder
Bilder/Videos in Auftrag geben. Link:
www.tierschutz-medienarchiv.de
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Schreckliche
Bilder über Tierleid
Viele
der Bilder in der HUMANITAS-Galerie des Schreckens sind alles andere
als schön anzusehen. Diese Galerie hat einen extremen Inhalt
und zeigt lediglich die "Spitze des Eisbergs", was unsere
Mitgeschöpfe - die Tiere - tagtäglich im sogenannten Dienst
an der Menschheit erleiden.
Dieser
Hinweis gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, aber
auch für Menschen, die "ein zartes Gemüt" haben
sollten. Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, klicken
Sie hier zur Galerie des Grauens bei Humanitas:
"Schweine - intelligente, sensible Tiere. Manche sagen, Schweine
seien schlauer als jeder Hund. Für andere sind sie der Inbegriff
von Unsauberheit. Fest steht: Schweine werden unter erbärmlichsten
Bedingungen unter Zuhilfenahme von legalen und illegalen Mastbeschleunigern
aufgezogen, um dann tonnenweise auf den Tellern der Menschen zu
landen"
Free
me!
"Free
me", gesungen von Goldfinger-Frontmann John Feldmann, habe
ich schon letzten Dezember bei pelosanimais
("clica aqui...") gefunden und als News und Linktipp bei
tierdach verlinkt. Ich finde das Lied super schön und die Bilder
zum Heulen - in der Kombination sehr zu empfehlen für Leute,
die man mal sensibilisieren möchte.
Auch
bei peta-tv
gibt es seit Oktober 2003 diese Kombination - "Free me"
und entsprechende bewegte Bilder. Das Lied wurde mit neuen Videos
hinterlegt.
Wer
zart besaitet ist, sollte nicht klicken. Aber vielleicht diesen
Link aufheben und allen schicken, mit denen man eigentlich nicht
diskutieren will - weil man mit Worten nicht viel erreichen kann
bei manchen. Achtung, dieses Video könnte Ihr Leben
ändern! |
Das
Letzte |

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Glücksschweine?
Die
Schweine, die bei Bossow,
Lüneburg, in die Wurstpelle gelangen, sicher nicht. Auch wenn die
Werbung (siehe
links) den armen Kreaturen bzw. vielmehr den Konsumenten etwas
anderes weismachen will: "Freu dich doch, du kommst doch in
die guten Lipco Därme!"
Schweinepest
In
Schweinepestzeiten dürfen Schweine weder gehandelt noch verkauft
werden. Sie bleiben also in ihren ohnehin zu engen Ställen, die
schnell zu klein werden, da die Schweine extrem schnell an Gewicht
zulegen.
Am Ende müssen auch die gesunden Tiere vor Ort getötet werden, weil
kein Schlachthof überschwere Schweine annimmt: Sie passen in keine
EU-Handelsklasse. Eine absurde Situation: zu einer Million Schweinen,
die 1993-1998 allein in Deutschland unmittelbar wegen der Schweinepest
getötet wurden, kamen noch einmal eine Million dazu, die allesamt
zu Tierfutter verarbeitet worden sind.
Ein Teil der wirtschaftlichen Ausfälle werden über EU-Subventionen
finanziert, die jeder Bürger über seine Steuern mitfinanziert. Für
unsere Billigschnitzel zahlen wir also einen extrem hohen Preis
- auch jeder Vegetarier. Quelle: WDR |
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Linktipp:
Ist-Zustand Schweine
"Das
Schwein, unser naher Verwandter, hat niemals "Schwein
gehabt" seit seiner Domestizierung durch den Menschen.
Sein kurzes Dasein bestand und besteht seither aus Dreck,
Gestank, Stress, Monotonie, Schmerz und endet schließlich
mit einem gewaltsamen, verfrühten Tod."
- Wildschweine
-
"Hausschweine"
-
Rassen
-
Haltung
-
Schweinebestände
-
Zuchtsauen - lebenslang eingesperrte Gebärmaschinen
-
Ferkelaufzucht
-
Mastschweine - Monotonie bis zum Schlachttag
-
Das Schwein - ein multifunktionales Versuchstier
-
Schweine als Ersatzteillager - die Xenotransplantation
-
Wildschweinjagd
-
Schweine als "Schädlinge"
-
Öko-Schäden
-
Kultur und Schweine
|
Auf
den Seiten von A.K.T.E - ArbeitsKreis Tierrechte & Ethik - finden
Sie Informationen über Schweine und verschiedene Tierschutzaspekte:
Linktipp
'Über Schweine, die niemals "Schwein haben" - Nutztier,
Wirtschaftsfaktor, Schädling und Ersatzteillager'
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Spaziergang
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tierdach-Schweineseiten |
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Schweine |
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Spaziergang
durch die
tierdach-Huftierseiten |
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- die Tierlobby. Tierportraits,
Tierschutz, Tierrechte - News, Linktipps, Service.
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