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Buchtipp: Tierrechte: Töten und Fressen?  

Töten und Fressen?

Zunehmend mehr werden wir uns der Verwandtschaft von Tier und Mensch bewusst, denn alle sind Geschöpfe aus gleichem Geist. Deshalb schärft dieses Buch unseren Blick für die Ausbeutung der Tiere durch den Menschen und weist auf Modelle alternativen Umgangs mit ihnen hin. Link zu amazon


Buchtipp: Ernährung für ein neues Jahrtausend  

Ernährung für ein neues Jahrtausend

Dieses Buch enthüllt die Wahrheit über die Nahrung auf unseren Tellern. Dabei handelt es sich um Tatsachen, von denen sich die Interessengruppen der Lebensmittelindustrie wünschen, dass sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Link zu amazon


Buchtipp: Lexikon der berühmten Tiere  

Lexikon der berühmten Tiere

Über Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie. Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies Völker. Piper, August 1999. Link zu amazon


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Glücksschweine?


Münzbild mit Schwein ca. 4-5 Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung

Legendensau aus LüneburgDie Lüneburger hatten wirklich "Schwein", als ihnen eine Wildsau den Weg zu den Salzvorkommen zeigte. Kaufleute der Stadt ehrten diese Sau mit 152 Kunstwerken, die in einer tollen Open-Air-Galerie das Stadtbild von Lüneburg noch schöner machte. Mehr hierzu weiter unten.

Externer Linktipp: Matriarchat.netLinktipp: Die Tiere der Göttin
von Irene Fleiss

"Wir können generell davon ausgehen, dass ein Tier in matriarchaler Zeit umso heiliger war, je verachteter oder verteufelter es heute ist." Das Schwein, Säue und Eber bei matriarchat.net: Das Schwein war Teil eines komplexen Kultes. Nicht das reale Tier wurde verehrt, sondern es symbolisierte die Höhle, die Gebärmutter, das Gewölbe des Kosmos. "Im Mittelmeerraum gab es zahlreiche heilige Schweine und Schweinegöttinnen. Das Schwein war Symbol der Demeter in den Eleusinischen Mysterien; zwischen 350 und 327 vor unserer Zeit wurden in Eleusis in Griechenland Münzen geprägt, die ein Schwein mit der Fackel der Bewusstheit zeigen." Linktipp bei Matriarchat.Net


Sagen und Geschichten

Die wiedergefundene Glocke von Glatz 

Vor vielen hundert Jahren gab es Krieg in Schlesien. Da vergruben die Bewohner von Glatz eine Kirchenglocke auf den Compturwiesen. Nach dem Krieg vergaß man sie. Auf diesen Wiesen hütete in späterer Zeit ein Hirte die Schweine. Als er eines Tages die Herde eintrieb, blieb, ohne dass er es beachtete, ein Schwein auf der Wiese zurück. Tags darauf führte der Hirt sein Borstenvieh auf den gleichen Weideplatz.

Da bemerkte er, dass das zurückgebliebene Tier den Boden tief aufgewühlt hatte. In der dadurch entstandenen Vertiefung konnte man den oberen Teil einer Glocke erkennen. Nun erinnerte man sich an die seinerzeit vergrabene Glocke. Freudig gruben die Glatzer Bürger sie vollends aus und führten sie in die Stadt zurück. Aber kein anderes Zugtier als ein Stier vermochte den Wagen zu ziehen, der unter Jubel von der Bevölkerung empfangen wurde.

Zur dankbaren Erinnerung an dieses freudige Begebnis hing man in der Pfarrkirche zu Glatz einen Ochsenkopf auf. Die Glocke sandte ihre Töne von nun an wieder von der Stelle ins Land, wo sie vor so vielen Jahren erklungen war. Das Schwein aber vergaß man.


Von den Schweinen, die ein Schiff zum Kentern brachten

Vom Römer Plinius dem Älteren stammt die folgende Geschichte: Piraten hatten nach Anlandgehen eine Herde Schweine geraubt und auf ihr Schiff getrieben. Dann stachen sie wieder in See. Die Schweinehirten, die sich vor Angst versteckt hatten, liefen hinterher. Vom Ufer, von dem aus sie das Räuberschiff noch sehen konnten, riefen sie laut nach ihren Schweinen, wie sonst auf der Weide. Die Schweine stürzten sich daraufhin auf die dem Ufer zugewandte Seite des Schiffes und brachten dieses dadurch zum Kentern.


Das Wildschwein, das Königin Adelheid rettete

Als die Königin Adelheid, Lothars Gemahlin, von König Berengar hart in der Burg Canusium belagert wurde und schon auf Mittel und Wege dachte zu entfliehen, fragte Arduin: »Wieviel Scheffel Weizen habt Ihr noch auf der Burg?« - »Nicht mehr«, sagte Atto, »als fünf Scheffel Roggen und drei Sechter Weizen.« - »So folgt meinem Rate, nehmt ein WiIdschwein, füttert es mit dem Weizen und lasst es zum Tore hinauslaufen.« Dieses geschah. Als nun das Schwein unten im Heer gefangen und getötet wurde, fand man in dessen Magen die viele Frucht. Man schloss daraus, dass es vergebens sein würde, diese Festung auszuhungern, und hob die Belagerung auf.


Nördlinger Sage: das Schwein, das die Stadt rettete

Der böse Wächter hatte 1440 einen Flügel des Löpsinger Tors für den tückischen Grafen Hans von Oettingen und seine Mannen nur angelehnt gelassen, das Schwein des Webers Dauser drängte sich durch den Torspalt, so dass der Verrat offenbar und der Anschlag vereitelt wurde. "So G'Sell so" soll damals die Dauserin ihrem Schwein zugerufen haben. Diesen Ruf hören noch immer die Nördlingen-Touristen vom Turm des Daniel schallen und die alte Geschichte wird noch immer wieder gern erzählt.


Die Sage von der Salzsau und dem weißen Gold

zu den Wildschweinen

Die Geschichte der Stadt Lüneburg ist zugleich eine Geschichte des Salzes. Obwohl es heutzutage für wenige Pfennige überall zu kaufen ist, galt es im Mittelalter als unerhörte Kostbarkeit. Schließlich war Salz nicht nur ein beliebter Geschmacksverstärker, sondern lebenswichtig zum Konservieren. Besonders im Binnenland, fern der Meere, war Salz so begehrt, dass es im Handel fast mit Gold aufgewogen wurde. Deswegen wurde das Salz auch "weißes Gold" genannt.

Der Sage nach haben Jäger bei einer Wildschweinjagd eine weiße Wildsau einen ganzen Tag lang durch unwegsames Gelände verfolgt. Die Wildsau hatte sich im tiefen Morast zurückgezogen und in einer Suhle versteckt. Als man sie allerdings am anderen Morgen erlegte, fiel den Jägern auf, dass das Tier nur scheinbar weiß war und ihre Schwarte über und über mit einer weißen Kruste überzogen war, fast wie mit Eiskristallen. Also kombinierte man, dass sie in einer Salzlache gelegen haben musste. Als sie den Spuren des Tieres folgten, stießen sie auf einen Tümpel, in dem sich die Wildschweine immer suhlten und dessen Inhalt so salzig wie die Körnchen auf den Borsten der Sau schmeckten. Der Tümpel, so entdeckten sie, wurde von einer salzhaltigen Quelle gespeist, der Sole. Daraus wurde später die Lüneburger Salzproduktion.

Und weil die Geschichte so schön klingt, gibt es noch heute einen Schulterknochen der legendären Salzsau im Rathaus zu bewundern. Diesem Zufall verdankte die Stadt ihren großen Reichtum, Lüneburg soll einmal "die" oder zumindest eine der reichsten Städte gewesen sein.


Aktion Lüneburger Salzsau

 

Dieser Salzsau zu Ehren und mit dem positiven Nebenaffekt, dass die Aktion Lüneburger Salzsau wieder einen belebenden Einfluss ausüben möge, veranstalteten die Kaufleute der Stadt eine Salzsauparade, die ihres Gleichen sucht. 152 künstlerisch gestaltete Wildschwein-Objekte wurden von Juni bis Oktober 2000 in der ganzen Innenstadt aufgestellt. Es war die farbenfroheste Rotte, die die Heide je zu sehen bekommen hat. Eine Open-Air-Galerie de luxe!

Kennen Sie das englische Sprichwort vom "Fliegenden Schwein" auf der Salzsau-Parade war alles möglichZugreisende wurden bereits am Bahnhof auf tierliche Weise begrüßt und auch beim Spaßbad lockten Plastiken zur Erfrischung. Von den Sülzwiesen und dem Deutschen Salzmuseum begleiten die Tiere Besucher in die Altstadt.

Schweine auf Stelzen, als "Bonnie und Clyde" beim Banküberfall oder die zur schönsten Sau gekürte "Rote Lola" hatten die City noch zur öffentlichen Versteigerung am 14. Oktober im Griff. Jeden Sonnabend konnten Besucher während einer Sonder-Stadtführung die schönsten Exemplare und den Hintergrund dieser Parade kennen lernen. Auf den Schweineseiten bei tierdach.de sehen Sie einige Beispiele der Lüneburger Exponate. Alle 152 Kunstwerke finden Sie bei www.salzsau.de


Buchtipps

Buchtipp: Tamba und seine Tiere

Tamba und seine Tiere
von Dietmar Beetz

Märchen anderer Völker üben einen besonderen Reiz auf uns aus. Je ferner die Vorstellungswelt der Kulturen unseren vertrauten Sehweisen ist, umso mehr sind wir fasziniert von den fremden Mythen und Geschichten. Beetz hat zehn afrikanische Märchen nach alten Quellen neu erzählt. Aus der Feder des begabten Fabulierers sind ebenso kluge wie spannende und rührende Geschichten entstanden, an denen Jung und Alt ihre Freude haben.

Broschiert
Buch & Media
Erscheinungsdatum: März 2001
ISBN: 3935284950

Preis: EUR 9,50 amazon-Link

Buchtipp: Grimms Märchen


Grimms Märchen
von Jakob Grimm, Wilhelm Grimm, Heinz Rölleke (Herausgeber)

Gebundene Ausgabe
Deutscher Klassiker Verlag
Erscheinungsdatum: März 1999
ISBN: 3618641540

Preis: EUR 66,00 amazon-Link

Buchtipp:  Fabeltiere


Fabeltiere
von John Cherry

Gebundene Ausgabe - 318 Seiten
Reclam, Ditzingen
Erscheinungsdatum: März 1997
ISBN: 3150104297

Preis: EUR 22,50 amazon-Link

Buchtipp: Tiermythen und Fabeltiere


Tiermythen und Fabeltiere
von Yves Schumacher

Sondereinband
Edition Amalia
Erscheinungsdatum: 2001
ISBN: 3905581159

Preis: EUR 25,50 amazon-Link

Buchtipp: Das ABC der Tiere


Das ABC der Tiere
von Rudolf Schenda

Aus Fabeln, Märchen und Legenden, Sprichwörtern und Redensarten schöpft Rudolf Schenda den Stoff für hundert poetische Geschichten. Er erzählt von Denken, Fühlen und Handeln der Tiere und den oft irrigen Urteilen der Menschen über das Tierverhalten.

Gebundene Ausgabe - 434 Seiten - C.H.Beck
Erscheinungsdatum: 1995
ISBN: 3406398898

Preis: EUR 9,90 amazon-Link


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