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Glücks-Schweine?


Üben an Schweinen: Chiriurgische Eingriffe am "Versuchsschwein"

Schweine werden nicht nur als "Fleischlieferant", sondern auch als Versuchstiere, Ausbildungsobjekte, Messinstrumente benutzt

Quelle des Bildes: Sonderforschungsbereich 414: Ausführung chirurgischer Eingriffe. Diese Seite beschreibt die verschiedenen Arbeiten, die speziell die intraoperative Ausführung chirurgischer Eingriffe unterstützt.


Xenotransplantation

Verwandlung

"Die Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein."

Prof. Dr. Robert Spaemann, Philosoph, Uni München

In Australien erweckte das Thema Xenotransplantation die öffentliche Aufmerksamkeit Anfang 2001, als das "National Health & Medical Research Council (NHMRC)" einen Arbeitskreis bildete, der feststellen sollte, ob medizinische "Tier-zu-Mensch-Versuche" in Australien erlaubt werden sollen.

Eine ursprüngliche Befragung in der Form öffentlicher Meetings quer durch Australien erweckte nur geringfügiges Interesse, obwohl eine starke öffentliche Abneigung gegen derartige Forschungen in Australien herrschte. Die hauptsächlichen Gründe dafür bestanden aus Tierschutzaspekten und dem Entstehen bzw. der Verbreitung einer neuartigen Kreuzung.

Eine zweite Befragung wurde wesentlich stärker publiziert, mit Interesse verfolgt, die Beteiligung war größer und ergab über 330 Kommentare. In jeder größeren Stadt Australiens wurden gutbesuchte öffentliche Meetings abgehalten.

Einige der Kommentare und Veröffentlichungen der zweiten Befragung bezogen sich in starkem Maße auf den "Diaries of Despair Report" (Bericht über die "Tagebücher der Verzweiflung").

Großes Interesse erlangten auch die Dokumente der australischen Tierschutzorganisation "Uncaged" bzw. auf deren 2 1/2 jährigen Kampf für die legale, weltweite Veröffentlichung und Weitergabe an aktive Gruppen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Linktipp: Diaries of Despair

Linktipp: Diaries of Despair

The secret history of pig-to-primate organ transplants. The information on this website was never intended to enter the public domain.

Die geheime Geschichte der Schwein-zu-Primaten-Organtransplantation. Die Informationen auf diesen Webseiten sollten nie in die Öffentlichkeit gelangen...

Von besonderem Interesse waren die klinischen Merkmale: die regelmäßigen Versuche an Primaten als Empfänger von Organen von Schweinen - ein schreckliches Vermächtnis darüber, welche Qualen Hunderte von Primaten zu ertragen hatten.

In den letzten 11 Jahren hat sich die Website von Uncaged zu einer wertvollen Informationsquelle entwickelt. Informationen über die weltweiten Gefahren einer Virusübertragung und die Bedrohung menschlicher Gesundheit wurden intensiv in Publikationen verwendet.

Kleiner Teilsieg für Tierversuchs- und Xenotransplant-Gegner

Daraus ergab sich verstärktes öffentliches und mediales Interesse bezüglich Xenotransplantantion. Die Gegenbewegung erreichte überraschenderweise einen Teilsieg, als die Regierung im September 2004 einen Fünf-Jahres-Aufschub auf jegliche Art von
medizinischen Versuchen mit Gewebe von lebenden Tieren erwirkte. Forschung auf Tierversuchsbasis ist jedoch noch keineswegs gebannt; Tierschutz-Gruppierungen setzen sich weiterhin vehement für ein Verbot von Tierversuchen ein.

Basierend auf einem Bericht von Helen Rosser, Humane Charities Australia. Quelle: Animal_Net 25.09.04. Deutsche Übersetzung: Thomas Wachter


Ausweg oder Irrweg?

In Cambridge werden mit menschlichen Genen ausgestattete Schweine gezüchtet. Dadurch sollen Organe für die Transplantation beim Menschen verträglicher gemacht werden. Quelle: www-x.nzz.ch

Es wird immer wieder behauptet, dass transgene Tiere als Versuchsmodelle für die moderne Forschung unerlässlich seien. Wenn man sich einmal die "Erfolge" der konventionellen Tierversuche anschaut, wird das Ganze doch etwas fragwürdig. In der Vergangenheit haben Tierversuche immer wieder zu falschen Resultaten geführt, die teilweise fatale Folgen hatten. Man denke nur an die verheerende Scheinsicherheit in Fällen wie z.B. Contergan.

Xenotransplantationen sind chirurgische Organverpflanzungen, bei denen Spender und Empfänger unterschiedlichen Spezies angehören. Die Verpflanzung lebenswichtiger Organe und anderer Körperteile, wie z.B. Knochenmark, die Tieren entnommen werden, sind Teil experimenteller Behandlungsmethoden bei degenerativen Organerkrankungen und Virusinfektionen wie Hepatitis und AIDS. 


Xenotransplantation (Quelle: http://exn.ca/Templates/Story.cfm?ID=1999081952)

Schweine-Organe für Menschen

Innerhalb des nächsten Jahrzehnts wird nach Einschätzung von Wissenschaftlern der erste Mensch ein Organ von einem geklonten Schwein eingepflanzt bekommen. Als erstes könnten insulinerzeugende Zellen vom Schwein auf den Menschen übertragen werden. Als nächster Schritt sei dann die Verpflanzung von Schweinenieren und -herzen denkbar, sagte McKenzie, der beim Austin Research Institute in Melbourne forscht. Solche Transplantationen seien von Schweinen zu Pavianen bereits geglückt. Ethische Bedenken wollte der Professor nicht gelten lassen. Quelle: www.medizin-forum.de


Blutiger Pfad

Seit 1905 wurden mindestens 34 Schweine, Schimpansen, Affen und Paviane zu unfreiwilligen "Spendern" von Nieren, Herzen, Lebern und Knochenmark für die Verpflanzung in Menschen. Das Elend dieser für Versuche missbrauchter Tiere beginnt mit ihrer Geburt und endet mit dem „Spenden“ ihrer Organe, bisher waren alle Experimente Fehlversuche: Sämtliche Empfänger starben binnen weniger Stunden, Tage oder Wochen.


Die Geschichte der Organ-Verpflanzung

... vom Tier auf den Menschen ist eine lange Kette leidvoller und folgenschwerer Fehlschläge. Der französische Physiologe Claude Bernard wird als einer der Väter der experimentellen medizinischen Forschung angesehen.

Seine unvorstellbar grausamen Tierexperimente ohne jede Narkose riefen schon bei seinen damaligen Arztkollegen Mitte des 19. Jahrhunderts Abscheu hervor. Er machte es späteren Wissenschaftlern leicht, die natürliche Tötungshemmung zu überwinden und das Lebensrecht der Tiere ihrem Forscher-Ehrgeiz unterzuordnen.

Da die Probleme mit den Affenviren selbst den Wissenschaftlern als fast unüberwindlich erscheinen und der Widerstand der Öffentlichkeit gegen das "Ausschlachten" von Affen, immerhin den nächsten biologischen Verwandten des Menschen, als erheblich eingeschätzt wird, denken die Transplanteure jetzt vor allem an Schweine als lebende Ersatzteillager für den Menschen. Aber auch Schweine beherbergen eine Vielzahl von Viren, die für den Menschen überaus gefährlich werden können.


"Trojanische Pferde"?

Bei der großen Grippe-Epidemie von 1918 wurde das Influenza-Virus durch Tröpfcheninfektion vom Schwein auf den Menschen übertragen und forderte weltweit 20 Millionen Tote. 

Auch mit gentechnisch veränderten Tieren ist die Gefahr vorhanden, Viren auf den Menschen zu übertragen und eine tödliche Katastrophe für die Menschheit heraufzubeschwören. So ist der Ausspruch von Prof. Denner vom Paul-Ehrlich-Institut sehr treffend, dass genveränderte Schweineorgane, statt Leben zu retten, als Trojanisches Pferd eine für den Menschen tödliche Fracht enthalten. 

Der medizinische Machbarkeitswahn der letzten Jahrzehnte glaubt in der Verwendung von wehrlosen Tieren ein unerschöpfliches Vorratslager für defekte menschliche Organe gefunden zu haben. Dieses Denken kann sich für die Medizin, aber auch für die ganze Menschheit als fatal erweisen. Quelle: Dr. med. W. Schmidt, Januar 2000. Besuchen Sie auch die Seite Ärzte gegen Tierversuche!

Ferner bestünde die Gefahr, dass tierliche Stammzellen sich im menschlichen Körper zu etwas entwickeln, dass dort nicht hingehört.


Manipulation

Schweineaugen - als sähen sie traurig ihrem Schicksal entgegen (Quelle: VgtM 4/99)

Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. (Pythagoras)

Krankes Riesenschwein

Eines der hässlichsten Kapitel gentechnischer Erfindungskunst ist das berühmte Riesenschwein, dem ein menschliches Wachstumshormon eingepflanzt wurde. Die Schweine waren zwar wie erwartet größer und somit auch "ergiebiger", hatten jedoch eine riesige Anzahl von Schäden, so dass sie in die Geschichte eingingen:

  • Sie hatten eine verdickte Haut

  • einen unkoordinierten Gang

  • schielten

  • lahmten

  • und waren lethargisch

Außerdem litten sie vermehrt an

  • Magengeschwüren

  • Herzkrankheiten

  • Nierenkrankheiten

  • Lungenentzündungen

  • und Arthritis

Ein "kleiner Eingriff" durch Einbringung eines Wachstumshormon-Gens hat dieses Lebewesen zum Krüppel gemacht. Mehr über Pleiten, Pech und Pannen bei Genversuchen bei Eaglespirit.


 

Gen-Ferkel

Edinburgh/Großbritannien (pte, 22. August 2002) - Das britische Biotech-Unternehmen PPL Therapeutics hat laut eigenen Angaben erneut einen Durchbruch in seinen Bestrebungen, Schweineorgane für menschliche Transplantate zu entwickeln, erzielt.

Das Unternehmen und "Geburtshelfer" des Klonschafs Dolly hat vier Ferkel geklont, bei denen beide Genkopien, die für eine vehemente Xenotransplantat-Abstoßung verantwortlich sind, ausgeschaltet wurden. Das fünfte Ferkel überlebte das Doppel-Gen-"Knock-out" aus "unbekannten Gründen" nicht.

PPL hat bereits dreimal einen "Knock-out"-Durchbruch präsentiert. Die letzten Klon-Ferkeln kamen am 25. Dezember 2001 zur Welt. Die "Knock-out"-Arbeiten wurden mittels der ATP-Förderung des National Institute of Standard and Technology (NIST) der US-Regierung teilfinanziert. Link zu pte


anderen Schweine-Seiten im Netz:
Webring für Schweineliebhaber

Linktipps zum Thema Genmanipulation, Tierversuchen und Organverpflanzungen

  • Zusammengetragene Empfehlungen von Eaglespirit Linkliste

Linktipps beim Bundesverband Menschen für Tierrechte

Xenotransptantation: eine Katastrophe für Mensch und Tier

Schweiz: ln quasi ”vorauseilendem Gehorsam” gegenüber der pharmazeutischen Industrie hat der Bundesrat die Übertragung tierischer Organe auf den Menschen (Xenotransplantation) per 1. Juli 2001 zugelassen. Der Verband Tierschutzorganisationen Schweiz (VETO), die Stiftung Fonds für versuchstierfreie Forschung (FFYFF), die Schweizerische Gesellschaft für Tierschutz/Pro Tier und die Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnotogie (SAG) fordern ein Moratorium für diese Mensch und Tier bedrohliche Technologie. Linktipp VETO


Buchtipps rund um Tierversuche, Vivisektion und alternativer Forschung

Buchtipp: Tierversuche müssen abgeschafft werden

Tierversuche müssen abgeschafft werden
von Bernhard Rambeck, Andrea Clages, Edmund Haferbeck

Ein engagiertes und überzeugendes Plädoyer für die Abschaffung der Tierversuche.Durch das erzwungene "Opfer" von Legionen von Tieren werden die Risiken in unserer Umwelt nicht verringert. Die Aufnahme, auf der Basis unendlichen Tierelends neue gesundheitliche Heilmittel finden zu wollen, ist wissenschaftlich verfehlt und erinnert an den archaischen Glauben, wir könnten und durch Tieropfer retten.Kompetent und verständlich behandelt das Buch alle Fragen und Aspekte zum Thema Tierversuch: Versuche in der Industrie und beim Militär, die "Notwendigkeit" von Tierversuchen, die Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen vom Tier auf den Menschen, Tierschutzgesetz, Ethik, der Weg zur Abschaffung der Tierversuche.Seit seinem ersten Erscheinen 1985 wurde das engagierte Buch bereits 30.000 mal verkauft und mehrfach aktualisiert.

Broschiert - 95 Seiten
Echo-Verlag
Erscheinungsdatum: Juni 1997
ISBN: 3926914300

Preis: EUR 7,60 amazon-Link

Buchtipp:  Forschung ohne Tierversuche


Forschung ohne Tierversuche 2000
(Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen)
von H. Schöffl, H. Spielmann, F. Gruber, H. Appl, F. Harrer, W. Pfaller, H.A. Tritthart

Broschiert - 471 Seiten
Springer Verlag Wien
Erscheinungsdatum: Oktober 2000
ISBN: 3211830464

Preis: EUR 78,00 amazon-Link

Buchtipp: Warum man Lassie nicht quälen darf.  Tierversuche und moralischer Individualismus


Warum man Lassie nicht quälen darf.
Tierversuche und moralischer Individualismus
von Johann S. Ach

Es geht nicht darum, ob Tierversuche dem Menschen nützen, sondern ob vor dem Hintergrund gleicher (Überlebens-)Interessen der Mensch überhaupt das Recht hat, Tiere für seine Zwecke zu nutzen, zu quälen und zu töten.

Sondereinband
Harald Fischer Verlag
Erscheinungsdatum: 1999
ISBN: 3891311192

Preis: EUR 29,00 amazon-Link


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