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Töten
und Fressen?
Zunehmend
mehr werden wir uns der Verwandtschaft von Tier und Mensch
bewusst, denn alle sind Geschöpfe aus gleichem Geist.
Deshalb schärft dieses Buch unseren Blick für die
Ausbeutung der Tiere durch den Menschen und weist auf Modelle
alternativen Umgangs mit ihnen hin. Link
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Ernährung
für ein neues Jahrtausend
Dieses
Buch enthüllt die Wahrheit über die Nahrung auf
unseren Tellern. Dabei handelt es sich um Tatsachen, von denen
sich die Interessengruppen der Lebensmittelindustrie wünschen,
dass sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen.
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Lexikon
der berühmten Tiere
Über
Tiere aus Geschichte, Film, Märchen, Literatur und Mythologie.
Lieblingstiere sind darunter wie die edlen Pferde Black Beauty
und Fury, gefürchtete Monster wie der weiße Hai
und Moby Dick, aber auch die zahllosen Tiere, die uns in der
Werbung ständig begleiten. Von von Karen Duve und Thies
Völker. Piper, August 1999. Link
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Glücks-Schweine?
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Schweine werden nicht nur als "Fleischlieferant", sondern
auch als Versuchstiere, Ausbildungsobjekte, Messinstrumente benutzt
Quelle
des Bildes: Sonderforschungsbereich 414: Ausführung chirurgischer
Eingriffe. Diese Seite beschreibt die verschiedenen Arbeiten, die
speziell die intraoperative Ausführung chirurgischer Eingriffe
unterstützt.
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Xenotransplantation
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Verwandlung
"Die
Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und
stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - was sollte eigentlich
sonst ein Verbrechen sein."
Prof.
Dr. Robert Spaemann, Philosoph, Uni München
In
Australien erweckte das Thema Xenotransplantation die öffentliche
Aufmerksamkeit Anfang 2001, als das "National Health
& Medical Research Council (NHMRC)" einen Arbeitskreis
bildete, der feststellen sollte, ob medizinische "Tier-zu-Mensch-Versuche"
in Australien erlaubt werden sollen.
Eine
ursprüngliche Befragung in der Form öffentlicher
Meetings quer durch Australien erweckte nur geringfügiges
Interesse, obwohl eine starke öffentliche Abneigung gegen
derartige Forschungen in Australien herrschte. Die
hauptsächlichen Gründe dafür bestanden aus
Tierschutzaspekten und dem Entstehen bzw. der Verbreitung
einer neuartigen Kreuzung.
Eine
zweite Befragung wurde wesentlich stärker publiziert,
mit Interesse verfolgt, die Beteiligung war größer
und ergab über 330 Kommentare. In jeder größeren
Stadt Australiens wurden gutbesuchte öffentliche
Meetings abgehalten.
Einige
der Kommentare und Veröffentlichungen der zweiten
Befragung bezogen sich in starkem Maße auf den
"Diaries of Despair Report" (Bericht über
die "Tagebücher der Verzweiflung").
Großes Interesse erlangten auch die Dokumente
der australischen
Tierschutzorganisation "Uncaged" bzw.
auf deren 2 1/2 jährigen Kampf für die legale,
weltweite Veröffentlichung und Weitergabe an aktive
Gruppen sowie die interessierte Öffentlichkeit. |

Linktipp:
Diaries of Despair
The
secret history of pig-to-primate organ transplants.
The information on this website was never intended to
enter the public domain.
Die
geheime Geschichte der Schwein-zu-Primaten-Organtransplantation.
Die Informationen auf diesen Webseiten sollten nie in
die Öffentlichkeit gelangen...
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Von besonderem Interesse waren die klinischen Merkmale: die
regelmäßigen Versuche an Primaten als Empfänger
von Organen von Schweinen - ein schreckliches Vermächtnis
darüber, welche Qualen Hunderte von Primaten zu ertragen
hatten.
In den letzten 11 Jahren hat sich die Website von Uncaged
zu einer wertvollen Informationsquelle entwickelt. Informationen
über die weltweiten Gefahren einer Virusübertragung
und die Bedrohung menschlicher Gesundheit wurden intensiv
in Publikationen verwendet.
Kleiner
Teilsieg für Tierversuchs- und Xenotransplant-Gegner
Daraus ergab sich verstärktes öffentliches und mediales
Interesse bezüglich Xenotransplantantion. Die Gegenbewegung
erreichte überraschenderweise einen Teilsieg, als die
Regierung im September 2004 einen Fünf-Jahres-Aufschub
auf jegliche Art von
medizinischen Versuchen mit Gewebe von lebenden Tieren erwirkte.
Forschung auf Tierversuchsbasis ist jedoch noch keineswegs
gebannt; Tierschutz-Gruppierungen setzen sich weiterhin vehement
für ein Verbot von Tierversuchen ein.
Basierend auf einem Bericht von Helen Rosser, Humane Charities
Australia. Quelle:
Animal_Net 25.09.04. Deutsche Übersetzung: Thomas
Wachter
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Ausweg
oder Irrweg?
In
Cambridge werden mit menschlichen Genen ausgestattete Schweine gezüchtet.
Dadurch sollen Organe für die Transplantation beim Menschen verträglicher
gemacht werden. Quelle: www-x.nzz.ch
Es
wird immer wieder behauptet, dass transgene Tiere als Versuchsmodelle
für die moderne Forschung unerlässlich seien. Wenn man sich einmal
die "Erfolge" der konventionellen Tierversuche anschaut,
wird das Ganze doch etwas fragwürdig. In der Vergangenheit haben
Tierversuche immer wieder zu falschen Resultaten geführt, die teilweise
fatale Folgen hatten. Man denke nur an die verheerende Scheinsicherheit
in Fällen wie z.B. Contergan.
Xenotransplantationen
sind chirurgische Organverpflanzungen, bei denen Spender und Empfänger
unterschiedlichen Spezies angehören. Die Verpflanzung lebenswichtiger
Organe und anderer Körperteile, wie z.B. Knochenmark, die Tieren
entnommen werden, sind Teil experimenteller Behandlungsmethoden
bei degenerativen Organerkrankungen und Virusinfektionen wie Hepatitis
und AIDS. |
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Schweine-Organe
für Menschen
Innerhalb
des nächsten Jahrzehnts wird nach Einschätzung von Wissenschaftlern
der erste Mensch ein Organ von einem geklonten Schwein eingepflanzt
bekommen. Als erstes könnten insulinerzeugende Zellen vom Schwein
auf den Menschen übertragen werden. Als nächster Schritt sei dann
die Verpflanzung von Schweinenieren und -herzen denkbar, sagte McKenzie,
der beim Austin Research Institute in Melbourne forscht. Solche
Transplantationen seien von Schweinen zu Pavianen bereits geglückt.
Ethische Bedenken wollte der Professor nicht gelten lassen. Quelle:
www.medizin-forum.de
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Blutiger
Pfad
Seit
1905 wurden mindestens 34 Schweine, Schimpansen, Affen und Paviane
zu unfreiwilligen "Spendern" von Nieren, Herzen, Lebern
und Knochenmark für die Verpflanzung in Menschen. Das Elend dieser
für Versuche missbrauchter Tiere beginnt mit ihrer Geburt und endet
mit dem „Spenden“ ihrer Organe, bisher waren alle Experimente Fehlversuche:
Sämtliche Empfänger starben binnen weniger Stunden, Tage oder Wochen.
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Die
Geschichte der Organ-Verpflanzung
...
vom Tier auf den Menschen ist eine lange Kette leidvoller und folgenschwerer
Fehlschläge. Der französische Physiologe Claude Bernard wird als
einer der Väter der experimentellen medizinischen Forschung angesehen.
Seine
unvorstellbar grausamen Tierexperimente ohne jede Narkose riefen
schon bei seinen damaligen Arztkollegen Mitte des 19. Jahrhunderts
Abscheu hervor. Er machte es späteren Wissenschaftlern leicht, die
natürliche Tötungshemmung zu überwinden und das Lebensrecht der
Tiere ihrem Forscher-Ehrgeiz unterzuordnen.
Da
die Probleme mit den Affenviren selbst den Wissenschaftlern als
fast unüberwindlich erscheinen und der Widerstand der Öffentlichkeit
gegen das "Ausschlachten" von Affen, immerhin den nächsten
biologischen Verwandten des Menschen, als erheblich eingeschätzt
wird, denken die Transplanteure jetzt vor allem an Schweine als
lebende Ersatzteillager für den Menschen. Aber auch Schweine beherbergen
eine Vielzahl von Viren, die für den Menschen überaus gefährlich
werden können.
"Trojanische
Pferde"?
Bei
der großen Grippe-Epidemie von 1918 wurde das Influenza-Virus durch
Tröpfcheninfektion vom Schwein auf den Menschen übertragen und forderte
weltweit 20 Millionen Tote.
Auch
mit gentechnisch veränderten Tieren ist die Gefahr vorhanden, Viren
auf den Menschen zu übertragen und eine tödliche Katastrophe für
die Menschheit heraufzubeschwören. So ist der Ausspruch von Prof.
Denner vom Paul-Ehrlich-Institut sehr treffend, dass genveränderte
Schweineorgane, statt Leben zu retten, als Trojanisches Pferd eine
für den Menschen tödliche Fracht enthalten.
Der
medizinische Machbarkeitswahn der letzten Jahrzehnte glaubt in der
Verwendung von wehrlosen Tieren ein unerschöpfliches Vorratslager
für defekte menschliche Organe gefunden zu haben. Dieses Denken
kann sich für die Medizin, aber auch für die ganze Menschheit als
fatal erweisen. Quelle: Dr. med. W. Schmidt, Januar 2000. Besuchen
Sie auch die Seite Ärzte
gegen Tierversuche!
Ferner
bestünde die Gefahr, dass tierliche Stammzellen sich im menschlichen
Körper zu etwas entwickeln, dass dort nicht hingehört. |
Manipulation |

Alles,
was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.
(Pythagoras) |
Krankes Riesenschwein
Eines der hässlichsten Kapitel gentechnischer Erfindungskunst ist
das berühmte Riesenschwein, dem ein menschliches Wachstumshormon
eingepflanzt wurde. Die Schweine waren zwar wie erwartet größer
und somit auch "ergiebiger", hatten jedoch eine riesige
Anzahl von Schäden, so dass sie in die Geschichte eingingen:
Außerdem litten sie vermehrt an
-
Magengeschwüren
-
Herzkrankheiten
-
Nierenkrankheiten
-
Lungenentzündungen
-
und Arthritis
Ein "kleiner Eingriff" durch Einbringung eines Wachstumshormon-Gens
hat dieses Lebewesen zum Krüppel gemacht. Mehr über Pleiten, Pech
und Pannen bei Genversuchen bei Eaglespirit.
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Gen-Ferkel
Edinburgh/Großbritannien
(pte, 22. August 2002) - Das britische Biotech-Unternehmen PPL
Therapeutics hat laut eigenen Angaben erneut einen Durchbruch
in seinen Bestrebungen, Schweineorgane für menschliche Transplantate
zu entwickeln, erzielt.
Das
Unternehmen und "Geburtshelfer" des Klonschafs
Dolly hat vier Ferkel geklont, bei denen beide Genkopien, die
für eine vehemente Xenotransplantat-Abstoßung verantwortlich
sind, ausgeschaltet wurden. Das fünfte Ferkel überlebte
das Doppel-Gen-"Knock-out" aus "unbekannten Gründen"
nicht.
PPL
hat bereits dreimal einen "Knock-out"-Durchbruch präsentiert.
Die letzten Klon-Ferkeln kamen am 25. Dezember 2001 zur Welt. Die
"Knock-out"-Arbeiten wurden mittels der ATP-Förderung
des National Institute of Standard and Technology (NIST) der US-Regierung
teilfinanziert. Link
zu pte |
|
anderen
Schweine-Seiten im Netz:
Webring
für Schweineliebhaber |
Linktipps
zum
Thema Genmanipulation, Tierversuchen und Organverpflanzungen

Linktipps
beim Bundesverband Menschen für Tierrechte
Xenotransptantation:
eine Katastrophe für Mensch und Tier
Schweiz:
ln quasi ”vorauseilendem Gehorsam” gegenüber der
pharmazeutischen Industrie hat der Bundesrat die Übertragung
tierischer Organe auf den Menschen (Xenotransplantation) per 1.
Juli 2001 zugelassen. Der Verband Tierschutzorganisationen Schweiz
(VETO), die Stiftung Fonds für versuchstierfreie Forschung
(FFYFF), die Schweizerische Gesellschaft für Tierschutz/Pro
Tier und die Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnotogie (SAG) fordern
ein Moratorium für diese Mensch und Tier bedrohliche Technologie.
Linktipp
VETO |
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Buchtipps
rund um Tierversuche, Vivisektion und alternativer Forschung |

|
Tierversuche
müssen abgeschafft werden
von Bernhard Rambeck, Andrea Clages, Edmund Haferbeck
Ein
engagiertes und überzeugendes Plädoyer für
die Abschaffung der Tierversuche.Durch das erzwungene "Opfer"
von Legionen von Tieren werden die Risiken in unserer Umwelt
nicht verringert. Die Aufnahme, auf der Basis unendlichen
Tierelends neue gesundheitliche Heilmittel finden zu wollen,
ist wissenschaftlich verfehlt und erinnert an den archaischen
Glauben, wir könnten und durch Tieropfer retten.Kompetent
und verständlich behandelt das Buch alle Fragen und Aspekte
zum Thema Tierversuch: Versuche in der Industrie und beim
Militär, die "Notwendigkeit" von Tierversuchen,
die Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen vom Tier
auf den Menschen, Tierschutzgesetz, Ethik, der Weg zur Abschaffung
der Tierversuche.Seit seinem ersten Erscheinen 1985 wurde
das engagierte Buch bereits 30.000 mal verkauft und mehrfach
aktualisiert.
Broschiert
- 95 Seiten
Echo-Verlag
Erscheinungsdatum: Juni 1997
ISBN: 3926914300
Preis:
EUR 7,60 amazon-Link |

|
Forschung
ohne Tierversuche 2000
(Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen)
von H. Schöffl, H. Spielmann, F. Gruber, H. Appl, F.
Harrer, W. Pfaller, H.A. Tritthart
Broschiert
- 471 Seiten
Springer Verlag Wien
Erscheinungsdatum: Oktober 2000
ISBN: 3211830464
Preis:
EUR 78,00 amazon-Link |

|
Warum
man Lassie nicht quälen darf.
Tierversuche und moralischer Individualismus
von Johann S. Ach
Es
geht nicht darum, ob Tierversuche dem Menschen nützen,
sondern ob vor dem Hintergrund gleicher (Überlebens-)Interessen
der Mensch überhaupt das Recht hat, Tiere für seine
Zwecke zu nutzen, zu quälen und zu töten.
Sondereinband
Harald Fischer Verlag
Erscheinungsdatum: 1999
ISBN: 3891311192
Preis:
EUR 29,00 amazon-Link |
|
Spaziergang
durch die
tierdach-Schweineseiten |
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Schweine |
|
Spaziergang
durch die
tierdach-Huftierseiten |
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tierdach.de
- die Tierlobby. Tierportraits,
Tierschutz, Tierrechte - News, Linktipps, Service.
Für die Tiere ohne Lobby.

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im IfT - Internetzwerk für Tiere
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