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Literaturtipp: mare-Heft Nummer 41 über Schildkröten  

mare Heft No. 41
Schwerpunkt Schildkröten
Dezember 03/Januar 04


Linktipp: Schildkröten  

Schildröten

Broschiert, 184 Seiten
Natur und Tier-Verlag
erschienen: Dezember 2000
ISBN: 3931587428
Link zu amazon


Bild: Frederick Polydore Nodder (1770-1800; artist and engraver), George Shaw (1751-1813, descriptions). "The Naturalist's Miscellany: Or, Coloured Figures Of Natural Objects; Drawn and Described Immediately From Nature". Nodder & Co., London: 1789-1813. 74 Hand-colored engraved plates and text.  

Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Bd.3/3B : Schildkröten (Testudines) II

Dieses Buch ist Teil eines mehrbändigen Werkes, das einen umfassenden Überblick über die gesamte Herpetofauna Europas bietet. Für jede in Europa vorkommende Art der Reptilien und Amphibien sind ausführliche artspezifische Daten und Informationen zusammengestellt. Als Autoren wurden für die Behandlung der einzelnen Arten jeweils Spezialisten gewonnen. Die sorgfältige Bearbeitung durch die Herausgeber führt zu einer großen Einheitlichkeit des Gesamtwerkes. noch nicht erschienen - vorbestellen bei amazon


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Buchtipp: Die Zähne der Schildkröten
von Frank Wißkirchen
Alternativ-Adresse dieser Seite: www.turtlestamps.de.vu


Veröffentlichung der Textauszüge mit freundlicher Genehmigung des Autors

"Schildkröten haben doch gar keine Zähne", werden die Kenner dieser Tiere sofort widersprechen. Doch, Schildkröten haben fast immer Zähne, wenn sie als Bildmotiv auf Briefmarken auftreten!

Die Schar der Schildkröten-Liebhaber, die sich von den Erscheinungsformen der Tiere faszinieren lässt, ist groß und wächst beständig. Und das ist gut so!

Aber lebende Schildkröten sind durchaus keine einfachen, anspruchslosen Pfleglinge, und schon gar nicht als "Sammelobjekte" geeignet. Die artgerechte Haltung und erstrebenswerte Zucht in menschlicher Obhut erfordert ein gerüttelt Maß an Sachkenntnissen als eine der vielen Voraussetzungen für Erfolg. Unbeschadet davon ist jedoch das Interesse, das Menschen an Schildkröten als "Haustiere" haben, ungebrochen. Weder internationales Recht, wie das Washingtoner Artenschutzabkommen noch europäische Schutzbestimmungen oder deutsche Tierschutzgesetze konnten daran bislang etwas ändern. Sie erschweren und verteuern lediglich die Tierbeschaffung.

Trotz - oder vielleicht sogar wegen - dieser Regelungen gelangen auch heute noch zu viele Schildkröten in die Hände unqualifizierter Pfleger. Ihre auffällige Gestalt, ihre Lebhaftigkeit trotz augenscheinlicher Behäbigkeit und ihre eigentümliche biologische Entwicklungsgeschichte haben seit Alters her eine große Anziehungskraft auf die Menschen. Bei vielen Völkern sind Schildkröten Sinnbild unterschiedlichster Eigenschaften. Sie treten als Symbol der Langlebigkeit, der Weisheit und der Fruchtbarkeit auf.

Ein indischer Mythos lässt die Schildkröte zur Trägerin des ganzen Weltalls auf ihrem Rücken werden. Schildkröten dienen auch gerne als Parabeln in Fabeln, Märchen und Sagen der Völker, sie erscheinen auf Zeichnungen und Gemälden oder gelangen sogar als Motiv in die Musik...

Schon in der griechischen Antike finden sich Abbildungen von Schildkröten als "Hoheitszeichen" auf Münzen, und seit über 60 Jahren schließlich auf Briefmarken.

Mit dem vorliegenden Werk schafft der Autor, unterstützt von gleichermaßen leidenschaftlich Begeisterten, in großer Detailtreue und wahrscheinlich perfekter Vollständigkeit eine Möglichkeit, das Interesse an Schildkröten auszuleben, ohne mit gesetzlichen Barrieren zu kollidieren oder auch nur eines dieser Tiere durch falsche Behandlung zu gefährden. Das Motiv der Schildkröte auf Briefmarken bietet eine großartige Möglichkeit, die Vielfalt der Arten, ihre Verbreitung und ihre Lebensräume kennenzulernen.

Gleichzeitig erfährt man vieles zu ihrer Kulturgeschichte. Mit interessanten Informationen gespickt, stellt das Werk bei weitem nicht nur einen Katalog für spezialisierte Philatelisten dar, sondern zeigt auch dem Liebhaber dieser Tiere ein dankbares Betätigungsfeld auf.

Cover - "Die Zähne der Schildkröten"

Dresden, im September 2001 Prof. Fritz Jürgen Obst (Vorwort des Buches)

A New German-Language Catalog of Turtle-Related Stamps

by Donald N. Riemer

A new catalog is now available that deals with all aspects of stamps that are related in any way to turtles, tortoises and terrapins. It was compiled by Dr. Frank Wisskirchen and is titled Die Zahne der Schildkroeten (ISBN 3-00-009036-3). The text is in German but the catalog is so complete and so well illustrated that it will be of use to anyone interested in turtle stamps whether they read German or not. It is illustrated with more than 1500 excellent full-color pictures which alone make the book worth having.

The main body of the catalog uses the Michel numbering system but there is a table in the appendix that allows one to easily look up the Scott number of any included stamp. This is a valuable feature for users of the Scott Catalog.

The first section of the book is concerned primarily with extinct species of turtles and their depiction on postage stamps of the world. All stamps are fully illustrated in color. This section also contains a “family tree” of turtles and tortoises, showing how the various families in the Order Testudines are related to one another.

Other features of the first section are two tables which summarize the total number of stamps depicting each species of turtle and the total number of turtle stamps issued by each country which has issued five or more turtle stamps. There is also a discussion of turtles on postmarks and a list of post offices with “turtle” or “tortoise” in their names.

The second part of the book is the actual catalog. It is arranged according to country of issue, just like all the major catalogs with which we are familiar. For each stamp it lists the date of issue, the Michel number, the denomination, and the German common name of the turtle as well as the scientific name. Unlike most of the catalogs with which we are familiar, there is a beautiful colored illustration of the stamp. In cases where the turtle is small and difficult to see in the general picture, there is also an enlarged detail, showing just the turtle.

The catalog does not restrict itself to stamps showing actual turtles. There are stamps with ancient Korean ships called “turtle boats”, submarines named “Turtle”, a hotel named “Turtle Beach Hotel” and a map of an island named “Turtle Island”. However, the vast majority of all the stamps depicted show actual turtles.

The third part of the book consists of a series of five extensive and comprehensive appendices. Table 1 is a list of all the turtle species appearing in the book, with scientific names and common names (in German). Thus, one can look up the German common name and the table will give you the scientific name; a valuable feature for persons not familiar with the German language. It is also possible to look up a scientific name and find the German name for that species.

Table 2 is a list of all countries and other stamp issuing entities that have issued turtle-related stamps. The list distinguishes between countries that have issued legitimate stamps and “countries” whose names appear on labels that are not valid for postage anywhere in the world. Table 3 is a list of all chelonian species that have appeared on stamps and which countries have issued stamps depicting that species. The countries in this table are identified by unique numbers assigned to each stamp issuing entity in Table 2. The Green Sea Turtle (Chelonia mydas) is the undisputed winner here, appearing on stamps of ninety different countries.

Table 4 will be extremely useful to users of the Scott catalogs. It lists every stamp in the book by Michel number and then gives the corresponding Scott number of the same stamp. This table uses the English names of the countries, making it even more convenient for English-speaking users.

Tables 5 is not really a table at all, but a small separate catalog which follows the same format as the main catalog and having colored illustrations of the same high quality as the main catalog. It includes “stamps” issued in the name of various countries which actually exist, but which did not issue the stamps in question. Examples include illegally produced labels from countries such as Angola, The Comoro Islands, Tanzania and Turkmenistan.

Table 6 lists labels bearing the names of areas which are not legitimate countries. Most bear the names of cities, oblasts, and other political and geographic subdivisions in what was formerly the Soviet Union. There are no illustrations in this table but there are detailed descriptions, in English, of each label which should make identification rather easy.

The book is 271 pages long and is printed on heavy glossy paper of excellent quality. It was privately published by the author and it is available from him at: Proesslstrasse 26, 81545 Munchen, Germany. The author’s email address is turtlesonstamps@freenet.de.

Source: "Global Stamp News"
January 2003


Aus dem Inhaltsverzeichnis

  • Ein Briefmarkenkatalog nicht nur für Philatelisten

  • Abstammung und Systematik der Schildkröten
    - Die Urschildkröten in der Philatelie
    - Zur Bestimmung und Systematik der Schildkröten auf Briefmarken
    - Nur Ähnlichkeit mit Schildkröten

  • Rund um die Zähne der Schildkröten
    - Anmerkungen für Zahlenfreunde
    - Schildkröten und Malerei in der Philatelie
    - Schildkröten in den Postämtern
    - Der Leuchtturm v. St. Pierre u. Miquelon u. andere Verwechslungen
    - Verwechslung der Namen durch die Entwerfer?
    - Schildkrötenkopf und Schlangengott
    - Schildkröten als Vorlage für Megalithgräber?
    - Kinderzeichen
    - Wenn Schildkröten auf dem Rücken liegen
    - Schildkröten, die nie "geschlüpft sind"
    - Verwechslung mit einem Säugetier

  • Die Zähne der Schildkröten von A-Z

  • Anhang: Tabellen
    - Übersicht der rezenten Schildkröten auf Briefmarken
    - Länderliste
    - Wo finde ich welche Schildkröte?
    - Conversion List: Michel Catalog - Scott Catalog
    - Schildkröten auf Vignetten I - Länder im Weltpostverein
    - Schildkröten auf Vignetten II - nicht Mitglieder im Weltpostverein


Abstammung und Systematik der Schildkröten

Heute geht man davon aus, dass sich die Schildkröten schon vor über 200 Millionen Jahren zu einer eigenständigen Reptilienordnung (Testudines) entwickelt haben, wobei die genaue Abstammung immer noch nicht zweifelsfrei geklärt ist.

Eine fossile Echse, die den Namen Scheinschildkröte (Eunotosaurus) erhielt, galt lange Zeit als Bindeglied zwischen den Schildkröten und den eigentlichen Stammreptilien (Cotylosauria) aus dem Oberen Karbon. Heute hingegen gehen die Chelonologen (Schildkrötenforscher) davon aus, dass es sich bei Eunotosaurus nicht um eine Urform der Schildkröten handelt, sondern dass sich die Schildkröten als selbständige Ordnung direkt von den Stammreptilien entwickelt haben.

Die ersten Funde von Ahnen der heutigen Schildkröten reichen bis in das Trias, also über 200 Millionen Jahre zurück. Das älteste Fossil einer echten Schildkröte fand man im Keuper von Halberstadt, sie bekam zunächst den Namen Keuperschildkröte (Proganochelys dux). Diese Schildkröte lebte vor ca. 200 Millionen Jahren im Trias, ihr Panzer misst etwa 50 cm und, im Gegensatz zu allen heutigen Schildkröten, besaß sie Zähne.

Da die Urschildkröten aus dem Trias durch verschiedene Merkmale von den Halsbergern (Cryptodira) und Halswendern (Pleurodira) unterschieden werden können, nehmen diese Trias-Schildkröten (Proganochelydia) zunächst eine eigene Unterordnung neben den Echten Schildkröten (Casichelydia) ein.

Leider ist von den Trias-Schildkröten keine Abbildung der Fossilien, bzw. Lebensform-Rekonstruktionen auf Briefmarken bekannt.

TESTUDINES
Schildkröten

Cryptodira
Halsberger-Schildkröten

Pleurodira
Halswender-Schildkröten

Testudinoidea
Schildkröten im engeren Sinne

Chelonioidea
Meeresschildkröten

Trionychoidea
Weichschildkröten

  

Pelomedusidae
Pelomedusenschildkröten

       

Chelydridae
Alligator
schildkröten

  

Cheloniidae
Seeschildkröten

Carettochelyidae
Neuguinea-Weichschildkröten

Chelidae
Schlangenhalsschildkröten

Kinosternidae
Schlamm
schildkröten

Dermochelyidae
Lederschildkröten

Trionychidae
Echte Weichschildkröten

 

Dermatemydidae
Tabasco-Schildkröten

                    

Platysternidae
Großkopf-Schildkröten

Emydidae
Neuweltliche Sumpfschildkröten

Bataguridae
Altweltliche Sumpfschildkröten

Testudinidae
Landschildkröten


Die Urschildkröten in der Philatelie

Die Gruppe der Cryptodira (Halsberger) entfaltete im Vergleich zur Gruppe der Pleurodira (Halswender) - auch wenn von diesen in den letzten Jahren ca. zehn neue Arten beschrieben wurden - in der stammesgeschichtlichen Entwicklung einen enormen Artenreichtum.

Dies spiegelt sich auch in den Abbildungen der fossilen Schildkröten auf Briefmarken wider, die alle aus der Gruppe der Cryptodira stammen. Von den zur Gruppe der Cryptodira zählenden Familien sind folgende für die Philatelie von Interesse:

  • Glyptopsidae (Jura)
  • Meiolaniidae (Pleistozän)
  • Protostegidae (Kreide)
  • Trionychidae (Kreiderezent)
  • Testudinidae (Eozän - rezent)

Jede dieser Familien ist mit mindestens einer Art auf Briefmarken vertreten.

Im Tabellenteil im Anhang dieses Buches sind alle Schildkrötenarten alphabetisch aufgeführt, die derzeit auf Briefmarken zur Bestimmung vorlagen. Mit der Anwendung der binären Nomenklatur wurde der Qualität der Abbildungen Rechnung getragen; nur in wenigen Ausnahmen ließen sich auch Unterarten eindeutig bestimmen.


Rund um die Zähne der Schildkröten

In dem vorliegenden Katalog werden 1510 Briefmarken aus 207 Ländern mit dem Motiv Schildkröte vorgestellt. Bis auf wenige Ausnahmen, sind alle Ausgaben mit Abbildungen dargestellt, die in den Michel-Katalogen aufgeführt sind. Es ist ein Anliegen des Kataloges, möglichst viele der Schildkröten artgenau zu bestimmen.

Rund um die Zähne der Schildkröten - Beispiel aus dem Katalog von Frank Wißkirchen

Dort, wo dies nicht möglich war, wurde die abgebildete Schildkröte bestimmten Kategorien zugeordnet. Die Bildung dieser Kategorien lässt sicherlich Diskussionen zu und Alternativen sind denkbar; sie entstanden u.a. in Anlehnung an die Kategorien der "turtles on stamps list" von Don Riemer.

Folgende Schildkröten wurden in Kategorien eingeteilt:

  • Bestimmbare/nicht bestimmbare (Meeres-/Land-)Schildkröten
  • stilisierte Schildkröten
  • Schildkröten aus Stein/Holz
  • mythologische Schildkröten
  • Schildkröten im Wappen
  • Cartoon-Schildkröten
  • Schildkrötenboot
  • und Sonstiges

Bei der Kategorie Sonstiges handelt es sich um Motive, die nur mittelbaren Bezug zu Schildkröten haben, z.B in deren Namen die Schildkröte als Begriff auftaucht. Ob diese Kategorie in einem "Schildkrötenkatalog" aufgenommen werden muss oder nicht, kann jeder Leser für sich entscheiden. Bevor im Katalogteil die Schildkrötenmarken vorgestellt werden, werden im folgenden einige interessante Aspekte zum Sammelgebiet der Schildkröten beschrieben.

Bezugsquelle:

Dr. Frank Wißkirchen, Mitglied DGHT
Autor "Die Zähne der Schildkröten"
Erster Weltkatalog mit Schildkröten auf Briefmarken

ISBN 3-00-009036-3. Preis: 49 Euro inkl. Porto
zu bestellen per E-Mail turtlesonstamps@freenet.de oder per Post:

Prößlstraße 26
81545 München


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