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Hühner in Mythologie, Kunst, Kultur


Georges de La Tour: Die Reue des Hl. Petrus, Detail: Hahn, 1645, Öl auf Leinwand, Cleveland (Ohio), Museum of Art.

Der Hahn: Wecker, Wächter und Künder

Keiner schreit bedeutsamer: Der Hahnenschrei ist der Inbegriff von Frühaufstehen und Bauernfleiß. Der Hahn als Verbündeter gegen den Feind, der bei Tageslicht rechtzeitig warnt. Der Hahn als verschworener Wächter am Rande der Nacht, als Herold des Tages - so kräht er sich durch die Jahrhunderte und die Kulturkreise.

Die scharfen Sporen, der stolze Gang, das prächtige Gefieder, das hocherhobene Haupt. Die frühmorgendliche Pünktlichkeit, die Gewalt des Wortes, der schwellende Zorn. Die väterliche Herrschaft über das ganze Haus: die Kampfeslust, die Heldenbrust. Selbst der Löwe habe Angst vor ihm, behauptet Plinius (X, 24).

Der Hahn ist auch die Top-Figur der "Bremer Stadtmusikanten", der den allerschönsten Satz aller Märchenbücher sagen darf: "Komm mit, etwas besseres als den Tod findest du überall!"


Jesus prophezeit unmittelbar vor seiner Gefangennahme: "Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich drei mal verleugnen." (Matthäus 26,34).

Petrus aber empfindet tiefe Reue und so wurde der Hahn zum christlichen Symbol der Umkehr und fand seinen Platz in Form von ornamentalen Verzierungen in Beichtstühlen.

Ganz abgesehen davon, dass er bei Jesu Geburt auch der erste war, der die Nachricht unter den Tieren verbreitet habe. Das verschuf ihm das Privileg, fortan laut krähen zu dürfen.


Als Windanzeiger findet man ihn auf Dächern. Auch auf Kirchtürmen ist er anzutreffen. Hans Rheinfelder vergleicht ihn mit dem Kirchenvater, dem Pfarrherrn.

In dem mittelalterlichen Lied ist die Rede vom "wachsamen, gewissenhaften, uneigennützigen, streitbaren Beschirmer der Hühnerschar", der zudem, sich dem Winde entgegendrehend, stets dem bösen Feind mutig ins Auge blickt und nicht zuletzt seinem Hühnerhof die ewigen Wahrheiten vorkräht - äh... predigt.


Bei den Kelten galt der Hahn als heiliger Vogel. Bekannt ist er als Sinnbild der straffen Haltung. Als Gallischer Hahn ist er sogar Repräsentant der Grand Nation.

Meister der Hofschule Karls des Großen: Godescalc-Evangeliar, Manuskript des Godescalc, Hofschreiber Karl des Großen, Szene: Lebensbrunnen und Initiale, 781-783, Pergament, je 30,5 × 21 cm, Paris, Bibliothèque Nationale.Alten chinesischen Dokumenten zufolge soll das Haushuhn eines der ersten Haustiere gewesen sein. Das "Wesen des Westens" wurde in China etwa um 1400 v. Chr. eingeführt. Um 600 v.Chr. wurden Haushühner als babylonische Skulpturen dargestellt.

400 v. Chr. erwähnte der griechische Schriftsteller Aristophanes erstmals die Haushühner. Die Römer weihten Hühner dem Kriegsgott Mars. Seit alters her ist der Hahn ein Symbol für Mut.

Irische Hühnermünze, ausgesägtMünze Haushuhn mit Küken

Irland 1 Pingin, bis 1969. Links sehen Sie ein Kunstwerk: eine filigran ausgesägte Münze, z.B. als Kettenanhänger. Mehr Informationen und Kontakt: Münzensäger Thies Andresen


Der Hahn von Barcelos: Im Norden Portugals, in der Provinz Minho, lebte ein armer Bauer, der eines Tages zu Unrecht des Mordes beschuldigt wurde.

Am Tage seiner Hinrichtung bat er darum, dem König vorgeführt zu werden. Dieser saß gerade beim Mittagessen. Es gab Hähnchen. "Mein König. Dieser Brathahn wird meine Unschuld beweisen, indem er lebendig wird und drei mal kräht".

Das Wunder geschah. Seitdem gilt der Hahn als Glück bringendes Symbol in Portugal. Verzehren tut man ihn allerdings auch dort.


Symbol für Sex

DUCCIO di Buoninsegna: Christ Mocked (detail), 1308-11. Tempera on wood. Museo dell'Opera del Duomo, Siena.Zu Anspielungen auf menschliches Reproduktionsverhalten reizt der hyperaktive Hahn, der scheinbar nimmersatt und nimmermüde von einer Henne zur anderen steigt. Und Hühner "wollen getreten werden". Das heißt nicht, dass sie einen Fußtritt ersehnen, sondern die Begattung Ihres Hahnes. Der Samen heißt Hahnentritt.

  • Den Penis bei kleinen Jungen nannte man lange Zeit "Piephahn"

  • Im englischen heißt sowohl der Hahn als auch der menschliche Penis "cock"

  • Jemanden zum Hahnrei machen bedeutet, ihm "Hörner aufzusetzen"

Die Brüder Grimm versuchen es für letzteres mit folgender Erklärung: Der gallische Hahn wurde von den deutschen Lästerzungen mit dem schlecht ausgesprochenen "Henri" betitelt. Und der Erbfeind wurde ohnehin, wann immer dies politisch opportun schien, verspottet (ob allerdings die Latin Lover von Deutschen zum Hahnrei gemacht wurden, sei mal dahingestellt).


HONDECOETER, Melchior d': Birds and a Spaniel in a Garden (Detail). Oil on canvas, 127,6 x 152,4 cm. Royal Collection, Windsor.

Hähne stolz, Hennen lächerlich?

Während der Hahn alles in allem ein gutes Image genießt, ist es bei der Henne anders. Es gibt wohl kaum ein anderes Tier, das geschlechtsspezifisch so zwiespältig betrachtet wird: Hahn toll, Henne doof. "Mädchen, die pfeifen, und Hühner, die krähn, sollte man beizeiten die Hälse umdrehn" so ein patriarchalisches Sprichwort.

Mehr Hühner-Sprichwörter

  • Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist

  • Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn

  • Ein guter Hahn wird selten fett

  • Jeder Hahn ist König auf seinem Misthaufen

  • Mit jemandem ein Hühnchen rupfen

  • Das Gelbe vom Ei

  • Manche Hähne glauben, dass die Sonne nur ihretwegen aufgeht

  • Geh mit den Hühnern schlafen, aber steh mit den Hähnen auf


Wenig verständlich ist es, warum das weibliche Huhn so oft als etwas Schlechtes betrachtet wird. Hier ein paar dumme, abergläubische Beispiele:

  • In Böhmen griff man zum Beil, wenn ein Huhn Krächzlaute von sich gab

  • In Österreich galten Hennen, die beim Krähen die Flügel schlagen, als Wetterhexen, als Unwetterkünder

  • In Albanien verhieß Hennenkrähen baldigen Tod, es sei denn, der Vogel schaute beim Rufen gen Osten

  • In Bosnien waren laute Hennen Seuchenkünder

  • In Bulgarien bedeutete, wenn eine Henne vor dem Hahn ihre Stimme erhob, dass sich der Tod nähert

JORDAENS, Jacob: Satyr and Peasant (Detail). Oil on canvas, 188,5 x 168 cm. Musées Royaux des Beaux-Arts, Brussels.Jeder, der diese Tiere kennt und sie aufmerksam beobachtet, muss all diese Beschimpfungen wie "dummes Huhn" etc. als falsch bezeichnen. Ich habe so viele interessante Beobachtungen gemacht, die von der Klugheit und Raffinesse von Hühnern zeugen, dass ich darüber ein Büchlein schreiben könnte.


Am Gefieder der armen Henne heftete auch viel weiße und noch mehr schwarze Magie, hier eine kleine Auswahl nach Gattiker:

  • Eine ganz schwarze Henne legt, wenn sie 9 Jahre alt ist, das erste und letzte Mal in ihrem Leben ein Ei ohne Dotter, mit dem man Hexen kann. Zu diesem Ei habe es die Hausschlange begattet. Damit dieses Ei kein Unheil verkündet, muss es über das Hausdach geworfen werden.

  • Gab man in Oldenburg einem Huhn die Fingernägelschnitzel eines Kranken mit Eiern vermischt zu fressen, ging die Krankheit auf das Huhn über.

  • In Bayern wurde kolikkranken Kindern ein Hühnerdarm in Milch gekocht auf den kranken Leib gelegt

  • Im Elsass soll man froh über verendet aufgefundene Hühner gewesen sei, denn dieses bedeutete, dass der Tod einen Menschen zulasten des Geflügels verschont habe

Ostereier: Christoph von Schmid, ein höchst populärer Schriftsteller des frühen 19. Jahrhunderts hat mit seiner Kindergeschichte versucht, das Huhn und seine für den Menschen nützliche Fruchtbarkeit aufzuwerten und insbesondere die Erfindung des gefärbten Ostereies gemütvoll-idyllisch in Szene zu setzen, was ihm den Beinamen "Verfasser der Ostereier" einbrachte.


Gustav Klimt: Garten mit Hühnern (zerstört), 1917, Öl auf Leinwand, 110 × 110 cm.

Ein paar interessante Daten aus der Hühnerwelt

  • Höchstalter: 30 Jahre
  • Nahrungsbedarf: 3,5% des Körpergewichts
  • Herzschläge pro Minute: 330-375

  • Blutdruck: 150/120

  • Sauerstoffkapazität: 10 cm³ O2/100 cm³ Blut (sehr gering)

  • Sauerstoffverbrauch: 0,79-1,1 g O2/kg/h (sehr hoch)

  • Diploide Chromosomensätze: 78

  • Eintritt in die Geschlechtsreife: nach etwa einem Jahr

  • Brennweite der Linse im Auge: 80-125 mm

  • Zahl der Sehelemente im Auge: 265.000 (Mensch: 160.000)

  • Sehschärfewinkel in Bogenmin. u.-sek.: 4' 14'' (Mensch 25'')

  • Wellenlänge; maximale Lichtabsoprtion: 560 nm (sehr hoch)

  • Obergrenze der Hörfähigkeit: 38 kHz (Mensch 21, Hund 135)

  • Hörschärfe: 4° (Mensch 8,4, Hund 2,5)

  • Zahl der Geschmacksknospen: 24 (sehr gering)

Quelle: "Biologie in Zahlen". Noch etwas sehr interessantes und in der Fauna einmaliges: Hühner haben an ihren Füßen so etwas wie Tastsensoren, die Vibrationen aufspüren können - leider habe ich die Quelle dieser Information vergessen und finde auch nichts darüber im Netz. Infos gerne an: viola.kaesmacher@tierlobby.de Buchtipp: Biologie in Zahlen
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Ratespiel: Rund um Hühner und Ei. Möchten Sie Ihr Wissen testen?


  • Vorher informieren? über Eier
  • Quelle: z.T. "Biologie in Zahlen", Gustav Fischer Verlag
  • Programmierung Flash: match moschus
  • Idee, Gestaltung und Umsetzung: tierdach
  • Das Ratespiel ist mit der Frage 8 beendet
  • Maximale Punktzahl: 800

Buchtipp: Biologie in Zahlen - Rekorde aus dem TierreichBiologie in Zahlen. Rekorde aus dem Tierreich. Buchtipp
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Emilie Mediz-Pelikan (1861-1908): Friends, ca. 1890. 17,2x15,7cm, Indian ink on board.

Hahnenkämpfe weltweit

Diese brutale Unsitte gibt es in Thailand, auf den Philippinen, in Mexiko und Belgien. Und bestimmt leider noch an anderen Orten der Welt. Für die Veranstaltungen wird weder in den Tageszeitungen noch in Touristeninformationen geworben. Bericht über Hahnenkämpfe in Bangkok auf der thaipage.

Hähne Köppen in Deutschland

Ein grausames Ritual mitten in Deutschland - als "Karnevalsspaß". Dieses unfassbare Spektakel soll angeblich ausschließlich mit toten Tieren stattfinden. Aber selbst dies ist bereits ein Skandal. Infos auf der Seite des Tierschutzes und Tierheims Siegen.

und immer wieder Spanien...

Die Spanier haben sich einen Ruf als Tierquäler No.1 erarbeitet. Nicht nur während der Stierkämpfe und -feste, sondern auch bei zahlreichen anderen Events werden Tiere unsäglich gequält. Eine Abart der so genannten Blutfiestas ist z.B., lebendigen Hähnen die Köpfe abzuschlagen, ähnlich wie das deutsche "Hähne Köppen". Aufgrund der Interventionen von Tierschützern ist es gelungen, dass in Nalda statt lebender Hühner seit 2001 Attrappen benutzt werden. Informationen bei anti-corrida - Ein Verbrechen in Europa beenden helfen!


POTTER, Paulus: The Farm, 1649. Oil on panel, 81 x 116 cm. The Hermitage, St. Petersburg

"Güggel", "Broiler" - Delikatessen?

In Deutschland werden Hühner in einer Größenordnung von einer Milliarde Tiere vernichtet. Die Abscheu vor derartigem Verzehr ist keine neue Erkenntnis der modernen Ökologie.

Schon Ende des 18. Jahrhunderts schrieb Karl Friedrich Klöden: "Wir Kinder beschäftigten uns viel mit diesen Tieren, studierten ihre Charaktere und gewannen sie lieb. Der Tag, an welchem einer unserer Lieblinge geschlachtet wurde, war mir ein Tag der Trauer, und ich hätte von seinem Fleische nichts essen können, wenn auch wer weiß was daraus entstanden wäre.

Nicht einmal das Messer, mit welchem das Tier getötet wurde, durfte mein Brot schneiden. Der Widerwille gegen Geflügelfleisch trägt auch die Schuld, dass ich Fleisch überhaupt bei weitem weniger gern genieße als Mehlspeisen, Gemüse und Obst."


Quellen:

Detail from larger mosaic program showing a rooster within a grape vine and an inscription placed within a wreath. The inscription states: "The mosaic was finished on the 15th of April, in the 10th indiction year, of the...., in the year 104." From about 300-350.

  • "Mythos Vogel" Lieckfeld, Straaß

  • "Who's who der Tiere" Schenda

  • "Lexikon berühmter Tiere" Karen Duve, Thies Völker

  • "Biologie in Zahlen", Rainer Flindt

  • Tiere-in-der-Kunst-Liste, tierdach


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