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Hühner-News - Hickhack um die Legehennen-Verordnung

Quelle: afi. tierschutz-medienarchiv

"Gleich weißt du, wie's einer meint mit der Welt,
sieh nur, wie er seine Tiere hält!"

Otto Sutermeister


Die Käfighaltung von Legehennen ist immer noch die vorherrschende Haltung in Deutschland. Quelle: Tierschutz-Medienarchiv

Bild oben und ganz oben © Tierschutz-Medienarchiv

28. November 2003
Schwarzer Freitag

Alle Aufklärung und und all die Proteste haben nichts gebracht: Im Bundesrat wurde gegen die Tiere gestimmt. Doch noch ist der Kampf nicht vorbei. Tierschützer fordern Renate Künast auf, sich nicht erpressen zu lassen. Zur Hühner-News-Seite

Die Grünen wollen "artgerechte Legehennenhaltung"

Im Oktober 2001 stimmte der Bundesrat mit der 1. Tierschutz-Nutztierverhaltungsverordnung für ein Verbot der Käfighaltung von Legehennen in Deutschland ab 2007.

Diese über die EU-Richtlinie 99/74/EG hinausgehende Verordnung ist die Konsequenz eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes vom Juli 1999, das die Käfighaltung von Legehennen als "erhebliches Leiden", Straftatbestand und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bewertete. Auch ausgestaltete Käfige vermögen eine verhaltensgerechte Unterbringung nicht zu realisieren, heißt es ergänzend in dem Urteil.

Ab 2007 wird es in Deutschland deshalb nur noch Volieren-, Freiland- und Bodenhaltung von Legehennen geben. Eine weitere Stärkung erfuhr das Tierschutzgesetz im Mai 2002 durch die Aufnahme des Tierschutzes im Grundgesetz.

In der anhaltenden aktuellen politischen Diskussion trägt die Geflügelindustrie jedoch immer wieder Argumente vor, dass die Freiland- und Bodenhaltung gegenüber der Käfighaltung keine Verbesserung des Tierschutzes darstelle und Probleme der Hygiene verursache. (siehe EpiLeg)

Diese Argumentation ist klar von dem Interesse geleitet, die Käfighaltung beizubehalten und die Aktzeptanz von Käfigeier, auch aus Importen, aufrecht zu erhalten. Die tatsächliche bestehenden Defizite in der Erfahrung aund im Management in alternativen Hennenhaltungssystemen können jedoch keinesfalls eine Rechtfertigung für die Fortführung der Käfighaltung sein. Sie belegen dagegen deutlich die Versäumnisse einer einseitigen und zugunsten der industriellen Massentierhaltung orientierten Forschung, Ausbildung und Beratung.

Aus dem Einladungsschreiben von Ulrike Höfken (Mitglied des Deutschen Bundestages, Verbraucher- und agrarpolitische Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen. Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Verbraucherschutz, Ernährund und Landwirtschaft) zum Fachgespräch "Artgerechte Legehennenhaltung" am 2. April 2004 13:00-18:00 h in Berlin, Fraktionssitzungssalle von Bündnis 90/Die Grünen im Reichstag


Protestaktionen für die Legehennenverordnung

Die Ministerpräsidenten Koch, Wulff, Milbrath, Böhmer, Platzeck und Althaus wollen Tierschutz-Standards in der Legehennenverordnung aufweichen und die Käfighaltung wieder einführen. Sagen Sie NEIN zu dieser tierfeindlichen Politik. Senden Sie den Ministerpräsidenten eine Email. Link zum BUND

Auch der Deutsche Tierschutzbund startet eine Protestkampagne. Außerdem ruft der DTB zur Veranstaltung dezentraler Info-Stände am 22.11.03 auf und zu einer zentralen Demo am 28.11.03 in Berlin. Mehr Infos und Unterschriften-Listen-Downloads beim DTB

Online-Kampagne „Hennen in Not“: Tierschutzorganisationen machen gegen Aufhebung des Käfigverbotes mobil. Für die kommenden Wochen sind weitere Aktionen gegen die geplanten Rückschritte im Tierschutz geplant. Eine Initiative von VIER PFOTEN e.V., PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., Bundesverband Menschen für Tierrechte, PETA und anderen Netzwerkpartnern. Protestaktion und Fakten unter www.Hennen-in-Not.de

Die Tierversuchsgegner Berlin und Brandenburg e.V. rufen zum Protest auf und zur Teilnahme zur Aktion am 28.11.03 vor dem Bundestag. Mehr Infos bei den Tierversuchsgegnern. Ebenso die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung, AGfaN e.V.: Protestkundgebung vor dem Gebäude des Bundesrates ab 8:30 Uhr vor dem Bundesrat, Leipziger Straße 3-4, 10117 Berlin Infos: info@tierschutz-landwirtschaft.de

Auf der Seite von Bündnis 90/Die Grünen gibt es Stellungnahmen und Aufrufe - "Käfighaltung planmäßig beenden". Dort kann man auch seine Meinung in Form einer Online-Abstimmung kundtun.

Tierschutz- und -rechtsorganisationen machen mobil. Auf der nächsten Seite finden Sie Hühner-News, einige Pressemitteilungen, Stellungnahmen und Protestaktionen der Vereine zu dieser Thematik


Dieses Thema in der Presse: Linktipp: Nordwest-Zeitung, 10.11.03: Verrat am Tierschutz

Künast mit Legehennen-Verordnung gescheitert? Quelle: „der fellbeißer“ vom 16.11.2003

Unter Berufung auf einen Bericht der „Bild am Sonntag“ meldeten heute die Tagesschau, FOCUS, DER SPIEGEL und die Frankfurter Neueste Presse übereinstimmend das Scheitern der Legehennen-Verordnung der Landwirtschaftsministerin Renate Künast (Grüne). Ursprünglich sollte die Verordnung 2007 in Kraft treten, doch 14 der 16 Länder haben sich vergangene Woche im Agrarausschuss des Bundesrats darauf geeinigt, das Verbot von Legebatterien bis zum Jahr 2010 zu verschieben.

Damit unterstützen nur noch die rot-grün regierten Länder Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein den entsprechenden Beschluss des Bundestages, die Haltung von Hühnern in Käfigen schrittweise zu verbieten. Nach dem Willen der Länder-Mehrheit sollen Legebatterien weiter erlaubt sein. Künast setzt nun auf die Verbraucher: "Ein wirkungsvoller Protest gegen diese Anti-Tierschutzpolitik ist der Kauf von Eiern aus Freiland- oder Bodenhaltung."

Gegenüber "Bild am Sonntag" erklärte die Ministerin: "Wir sind Vorreiter im Tierschutz. Aber auf diesem Spitzenplatz wollen einige Ministerpräsidenten unser Land offensichtlich nicht sehen." Die Länder müssen dem Bericht zufolge noch eine EU-Verordnung für eine artgerechtere Schweinehaltung umsetzen. Ansonsten drohe ein Strafverfahren aus Brüssel. Das Ja dazu wollen sie aber nur geben, wenn Künast im Gegenzug in die Käfighaltung für Hühner einwilligt, wie Künasts Sprecherin bestätigte.


Kartographie des politischen Tierschutzes in Deutschland

anhand des Beispiels der Legehennen-Verordnung.

Bitte merken Sie sich dies und denken Sie bei den nächsten Wahlen daran, welcher "Ihrer Vertreter" den Tieren den Rücken gekehrt hat.

Legehennen - Rollback beim Tierschutz droht

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft hat dem Bundesrat im August 2003 eine Verordnung zu den Haltungsbedingungen von Schweinen vorgelegt.

Einige Bundesländer nehmen dies zum Anlass, hier auch Regelungen zu den Legehennen anzuhängen. Die Abschaffung des Verbotes der Käfighaltung und von ausgestalteten Käfigen für Legehennen soll rückgängig gemacht werden. Quasi durch die Hintertür wollen diese Länder unseren im Oktober 2001 erzielten Erfolg beim Verbot der Käfighaltung von Legehennen wieder aushebeln.

Im Unterausschuss des Bundesrats-Agrarausschusses am 30.10.2003 hat eine Mehrheit der Länder hinsichtlich der Legehennen für deutliche Abstriche beim Tierschutz gestimmt:


  • Die in § 13 der Verordnung bisher vorgeschriebene Mindesthöhe für Haltungseinrichtungen soll gestrichen, die Mindestflächen von Haltungseinrichtungen verkleinert werden

    Dafür haben gestimmt: Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

    Dagegen: Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein

    Enthaltung: Baden-Württemberg, Hamburg


  • Der zuständigen Behörde soll nach § 15 die Möglichkeit eingeräumt werden, zur Erprobung Haltungseinrichtungen zuzulassen, die weniger strengen Kriterien als bisher genügen müssen. Damit könnte die Besatzdichte in den Käfigen um 50 Prozent erhöht werden

    Dafür haben gestimmt: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

    Dagegen: Bayern, Schleswig-Holstein

    Enthaltung: Baden-Württemberg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen.


  • Die in § 27 vorgeschriebene Übergangsfrist für (ausgestaltete) Käfige soll von Ende 2006 auf Ende 2009 verlängert werden

    Dafür haben gestimmt: Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

    Dagegen: Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein

    Enthaltung: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern.


Gegen den Tierschutz haben also vor allem Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen votiert. Sollte sich die Ländermehrheit durchsetzen, würde dies faktisch die Wiedereinführung der Käfighaltung von Legehennen bedeuten. Deswegen besteht jetzt vor den Abstimmungen im Agrarausschuss des Bundesrates am 10.11.2003 und im Bundesratsplenum am 28.11.2003 dringender Handlungsbedarf.

In den Landesparlamenten, den Landesverbänden und vor Ort sollten wir mit Anträgen, Pressearbeit und Aktionen auf die tierschutzfeindliche Haltung vieler Landesregierungen hinweisen und sie auffordern, in den Bundesrats-Ausschüssen und in der entscheidenden Bundesratsabstimmung am 28.11.2003 diesen Anträgen nicht zuzustimmen.

Durch öffentlichen Druck und gemeinsam mit den Tierschutzverbänden können wir es verhindern, dass beim Tierschutz ein Rollback einsetzt.

Quelle: 06.11.03, Reinhard Bütikofer, Bundesvorstand
Michael Schäfer, Büroleiter / Büro Ulrike Höfken MdB
Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN


Mein Offener Brief, 10.11.03 per E-Mail (Adressen s. unten)

Avatar Philly

Sehr geehrte Herren Ministerpräsidenten, sehr geehrte Frau Simonis,

viele Tierschutz- und -rechtsvereinigungen haben Ihnen sicherlich schon offizielle und strukturiertere Briefe geschrieben - der BUND ruft zu einer Protestkampagne auf, die ich auch unterstütze und unterschrieben habe. Ebenso werde ich mich an allen mir möglichen Aktionen beteiligen, um zum Wohl der Hühner die Abschaffung der Legebatterien nicht kippen zu lassen. Aber das reicht mir nicht. Ich möchte Sie persönlich anschreiben und werde auch andere Tierfreunde bitten, dies zu tun.

Es steht am 28. November 2003 zur Abstimmung,

  • so genannte "ausgestaltete Käfige" zuzulassen
  • ein Verbot von Käfigen um drei Jahre hinauszuzögern
  • die vorgeschriebene Mindestfläche für Hühnerställe zu senken und
  • die Mindesthöhe zu streichen

Das Bundesverfassungsgericht bewertet die herkömmliche Käfighaltung als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Übrigens ist der Tierschutz als Staatsziel seit Mai 2002 im Grundgesetz verankert - was Ihnen bekannt sein dürfte. Warum wollen die Ministerpräsidenten Koch, Wulff, Milbrath, Böhmer, Platzeck und Althaus den Tierschutz so dermaßen zurückwerfen (und kommen Sie mir bitte nicht mit den selbst in Agrarkreisen als unseriös bezeichneten "Käfighühner-sind-glücklicher-Studien") - nachdem mit soviel Herzblut und Engagement für Verbesserungen in der so genannten Nutztierhaltung (vermeintlich erfolgreich) gekämpft wurde?

Offensichtlich kümmert es diejenigen, die für die obigen Punkte abzustimmen gewillt sind nicht im Geringsten, dass mehr als 80 Prozent der Deutschen sämtliche Käfigsysteme eindeutig ablehnen. Auch die jüngsten Entwicklungen, dass führende Unternehmen wie ALDI Nord auf Eier aus Freiland- und Bodenhaltung setzen, wird von manchen "Vertretern" ignoriert. Stattdessen wird auf tierfeindliche Haltungssysteme gesetzt, die das Ausleben grundlegender Verhaltensweisen unmöglich machen!

Es geht um das Wohl von über 40 Millionen Hühnern, es geht aber auch um die Agrarwende insgesamt. Ich bitte Sie von ganzem Herzen, bei der Abstimmung an die Tiere zu denken und den oben erwähnten Antrag abzulehnen.

Mit hoffungsvollen Grüßen
für die Tiere ohne Lobby
Viola Kaesmacher
www.tierlobby.de

PS: Ich habe ein bisschen recherchiert und ein Frage: In Deutschland wurden 2002 14,2 Mrd. Eier produziert. Bei einem Selbstversorgungsgrad von 74% importiert Deutschland Eier (hauptsächlich aus den Niederlanden, Frankreich und Belgien/Luxemburg). Warum - und das ist die Frage - werden Eier dennoch auch exportiert? Denn ich denke mal, darum geht es bei diesem Hühnertanz - um "wettbewerbsfähig" zu bleiben - aber was ist da denn für eine Logik hinter? Wenn es die Märkte im Prinzip gar nicht gibt, weil wir in Deutschland selbst ein "Eier-Defizit" haben? Kann mich jemand aufklären? Antworten bitte an viola.kaesmacher@tierlobby.de

PPS: "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen." George Orwell

Dieses Mail an untenstehende Vertreter und in cc. an mehrere Tierschutz-Vereinigungen.


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