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Die Seite zum Muttertag 2004

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Muttertag 2004 ist am Sonntag, den 9. Mai


 

Wer kennt sie nicht, die liebevoll selbstgebastelten Schilder, ob aus Keramik oder Holz oder auf einem Stück Pappe: "Unsere Mutti ist die beste". Wenn ich als Kind bei anderen Leuten solche Schilder gesehen habe, hab ich immer gedacht: Das kann doch gar nicht sein! MEINE ist doch die beste. Aber seis drum, die Mutter-Kind-Beziehung ist nun mal etwas ganz besonderes. Was macht man nicht alles zusammen durch, natürlich kostet das in der Regel die Mutter mehr Nerven.

Hommage an alle Mütter der Welt!

Der Muttertag wurde in den USA 1914 offiziell als Feiertag eingeführt. Präsident Woodrow Wilson unterzeichnete eine Resolution des amerikanischen Kongresses, in dem der zweite Sonntag im Mai als nationaler Ehrentag für Mütter erklärt wurde. Zumindest an einem Tag im Jahr soll die Höchste auch hochleben! Kinder, verwöhnt sie, eure liebe Mama.

Diese Seite widme ich meiner Mama

Danke für alles, für deine Liebe, Geduld, Zärtlichkeit. Dafür, dass du immer zu mir stehst und dafür, dass ich dich genau so lieben kann, wie du bist. Ohne Einschränkung und auf ewig! Mögen in anderer Leute Küche Schilder hängen, wie sie wollen - DU bist sie - die allerallerallerbeste!

Ingas Lieblingszitate
www.onlinekunst.de


Auch im Tierreich gibt es starke Mütter! Geschichten über Mütter, Geburt und Geburtshelfer, über Adoption und Babysitter... und - Menschen.

Mutterliebe macht erfinderisch

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Die Sonne brennt unbarmherzig auf die Wasserstelle. Eigentlich ist jetzt Regenzeit, doch in diesem Sommer wird in Botswana kein Tropfen vom Himmel fallen. Besorgt stellt sich die Nilpferdkuh Ongolobo vor ihr Kalb Kubu, um es vor der sengenden Hitze zu schützen. Zum Untertauchen ist der Wasserspiegel zu niedrig.

Die Mutter steht vor einer schwierigen Entscheidung: entweder der sichere Hitzetod hier am ausgetrockneten Wasserloch oder ein Gewaltmarsch von 30 Kilometern zum entfernten Chobe-See. Eine Strecke, die sie zwar in einer Nacht schafft, doch das Neugeborene... ?

Es scheint unmöglich, ist jedoch die einzige Chance. Also brechen die zwei in der Nacht auf. Entfernt tönt Löwengebrüll herüber. Die Kräfte des Kleinen lassen nach. Doch Ongolobo drängt ihn zärtlich weiter. Im Morgengrauen sind 25 km geschafft. Der Kleine ist am Ende. Er legt sich unter einen Baum, zum Ausruhen, zum Sterben. Das lässt die Mutter nicht zu. Immer wieder stupst sie ihn an. Noch bäumt sich der Mutterinstinkt gegen den Selbsterhaltungstrieb auf.

Doch nun ist auch sie am Ende. Sie lässt ihr Kind zurück. Sie blickt nicht zurück. Sie ist keine 50 Schritte entfernt, als ein Löwe sich Kubu nähert. Vor der Mutter hatte er noch Respekt, doch das Jungtier ist eine leichte Beute. Mit Gebrüll lockt er sein Rudel an. Doch das war ein Fehler, denn wie wachgerüttelt galoppiert die Mutter zurück: drei Tonnen Mutterliebe rasen mit 45 km/h auf den verdatterten Löwen wie ein Rangierbock.

Und nun beobachtet Wildhüter Stephen Mugabe etwas unglaubliches. Aus Liebe und Verzweiflung wagt es die Mutterkuh, was noch keine Nilpferd-Kuh vor ihr gemacht hat. Wie ein Gabelstapler schaufelt sie behutsam das 150-Kilo-Baby in ihr riesiges Maul. Schnaufend, schwankend, völlig erschöpft schleppt sie sich und ihr Baby 5 km weit zum See, wo sie sich endlich in das rettende Wasser fallen lassen können.


Motto einer Moschus-ochsenkuh: Überleben für den Nachwuchs!

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Zur Rinderseite



Auf Victoria Island über dem Polarkreis findet das Herz wenig, woran es sich erwärmen kann: Hier peitschen eisige Stürme und die monatelange Dunkelheit liegt schwert auf dem Gemüt. Doch dann entdeckt der Zoologe Bob Kobalek, von Schnee fast zugeweht und mit flachem Atem, eine Moschusochsenkuh.

Nach einigem Aufwand konnte er feststellen, was los war: Die Kuh war aus einem Jagdgewehr getroffen worden. In Momenten wie diesen schämte er sich, ein Mensch zu sein. Zum Glück konnte er die Moschusochsenkuh schnell operieren. Und siehe da: er entdeckte außerdem, dass sie hochschwanger war! Als die Kuh aus der Narkose erwachte und die vorher weggejagte Horde zur werdenden Mutter zurückkam, ließ Bob das Szenario natürlich nicht aus den Augen.

Die Kuh erholte sich erstaunlich schnell, stapfte stundenlang durch den Schnee. Dann blieb sie mit zitternden Flanken stehen. Das Kalb plumpste in den Schnee und rappelte sich innerhalb von Minuten auf, um am Euter der Mutter zu trinken. Nach drei Stunden traute Bob seinen Augen nicht: Die Herde setzte sich in Bewegung. Und... allen voran... stürmte das Neugeborene!


Schwere Geburt, großes Glück

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Zur Elefanten-Seite

Elefanten im Zirkus

 

Greg Lawson, hauptberuflich Veterinär und Autor tiermedizinischer Bücher, hat Felder in seiner Heimat in Afrika. Auch wenn er nicht von der Landwirtschaft leben muss, so ließ er doch erfolgreich die Elefanten vertreiben, die seinen Kaffee und Mais zerstampften.

Als er sich dazu entschloss, sich ganz der Elefantenforschung zu widmen, war die Vertreibung der ehemals häufigen Besuche natürlich ärgerlich, musste er nun wochenlang im Freien campieren und diejenigen suchen, die früher seine freiwilligen Gäste waren. Eine Herde interessierte ihn besonders, jedoch war die Leitkuh dermaßen wachsam und aggressiv, dass kein Rankommen an die Herde möglich war. Greg taufte sie "Xanthippe" und ließ die Herde in Ruhe.

Umso erstaunter war er, als ein Jahr später "Xanthippe" auf seiner Farm erschien. Schnaubend stand sie da, mit wedelnden Ohren. Sie scharrte nervös im Staub. Wieder und wieder wandte sie sich um, lief los, blieb stehen und kam zurück. Endlich begriff Greg, dass er folgen sollte. Mit seinem Jeep fuhr er ihr 10 Meilen hinterher und sah nun, was los war.

Da lag eine junge Elefantenkuh. Sie hatte heftige Wehen, aber das Baby lag falsch und konnte nicht kommen. Ohne Hilfe hatten Mutter und Kind keine Chance. Greg aber traute sich erst zu ihr, als Xanthippe ihn sanft mit dem Rüssel stupste.

Nach drei Stunden war es geschafft. Schweißgebadet sah Greg dem kleine Bullen zu, wie er sich zitternd auf die stämmigen Beine rappelte. Xanthippe kam zu Greg, sah ihn lange an. Zart tastete ihr Rüssel nach seiner Hand und bedankte sich auf ihre Weise für die lebensrettende Geburtshilfe.


Adoption - Mutterliebe findet immer einen Weg!

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Traurige Tigergeschichten auf der Zirkusseite



Tinka, das kleine Tigerbaby, hatte im indischen Urwald seine Mutter verloren. Fünf Tage tapste die Kleine hilflos herum, bis Wildhüter sie abgemagert und zersaust fanden und in die Tierstation brachten. Doch trotz aller Zuwendung rührte Tinka aus Gram nach seiner Mutter keinen Bissen an. Die Menschen waren machtlos. Nicht jedoch Kali, die kleine Mischlingshündin. Sie brachte dem Tigermädchen Hundekuchen.

Tinka rührte diese zwar nicht an, aber dennoch brachte die Hündin durch ihre aufdringlichen Attacken den Tiger dazu, aufzustehen um vor den feuchten Hundeküssen zu fliehen "Warum dann nicht gleich zum Fressnapf wanken, wenn man eh schon mal steht". In den nächsten Tagen war Kali das erste, was der Tiger beim Erwachen sah und das Letzte vor dem Einschlafen. Und immer blitzten die Hundaugen und gaben stumme Befehle: "Iß! Trink! Steh auf! Lebe!"

Die Sensation war perfekt. Der Hund brachte das Tigermädchen zu Kräften. So etwas gab es in der Tierstation noch nie: Ein Tiger, der auf Schritt und Tritt hinter einem Hund herläuft! Verstanden haben das die Tierpfleger nicht so recht, bis zu dem Tag, als Kalis Herrchen erschien und ihnen erzählte, dass Kali schwanger war und ihre Babies verloren hatte. Dann war sie weggelaufen - direkt zur Tierstation - Mutterliebe findet immer einen Weg!


Babysitter: Große Mama, großes Herz

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Was hat "Big Mama" für eine Geschichte? Wurde die Zebrastute von Impalas aufgezogen? Entstammt sie einer Aufzuchtstation und wurde ausgebildet, Jungtiere zu schützen? Hat sie ihr eigenes Fohlen verloren? Man weiß es nicht. Als Wildhüter sie zum ersten Mal beobachteten, notierten sie lediglich, das sie ohne Herde umherzieht - ungewöhnlich für Zebras.

Doch Big Mama zieht nicht einfach so ziellos umher, sie folgt einer Impala-Herde. Impalas lassen ihre Jungen zurück, wenn sie sich zum gefahrvollen Marsch zum Wasserloch aufmachen. Die Strecke ist für die kleinen zu beschwerlich. Die Jungen verharren zum Teil tagelang in ihrem Versteck, im hohen Gras vor den Augen von Raubkatzen verborgen. Doch manchmal ist die Einsamkeit zu groß, so dass sie vor Sehnsucht wimmern und damit ihr Todesurteil besiegeln.

Genau jene Jungen sind es, nach denen Big Mama Ausschau hält. Sie registriert ihr Fiepen, bevor es Löwen anlocken kann, führt die Kälber in einen Busch, wo sie sicher über sie wachen kann. Oft vergehen mehrere Tage, in denen Big Mama kein Auge zutut, keine Nahrung zu sich nimmt, und keinen Schritt von den Jungen weicht, während sie auf die Rückkehr der Elterntiere wartet. Auf diese Weise hat die berühmteste Zebrastute Afrikas schon 200 Impala-Babys gerettet.


Auch Väter können tapfer sein - Go, Willy, go!

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Winter? Ein harmloses Wort für 2 Monate totaler Finsternis. Für Temperaturen von minus 60° Celsius. Für Stürme, die mit 250 km/h über die lebensfeindlichste aller Eiswüsten tosen. Kein Mensch würde hier auch nur eine Stunde überleben.

Aber Willy ist kein Mensch. Er ist ein Kaiserpinguin. Aufrecht steht er da seit 90 Tagen ohne Nahrung. Nichts wird ihn abhalten, den schwersten Auftrag zu erfüllen, den die Natur vergibt. Zwischen seinen Beinen liegt ein Ei. Wenn es nicht absterben soll, darf es nicht kälter werden als plus 40° Celsius. Minute für Minute, Tag für Tag hütet er den Schatz "wie ein rohes Ei" im wahrsten Sinne des Wortes.

Nach 3 Monaten ist Willy völlig ausgemergelt. Jedes Fünkchen Lebensenergie hat er an das Ei abgetreten. Er wankt, doch er fällt nicht. Wo bleibt denn nur die Mutter des kleinen Kaisers und wann schlüpft er endlich! Doch alles hat ein Ende, auch ein schlimmer Blizzard, der Willy fast das Leben kostet. Das Junge schlüpft, und auch die Mutter kommt - mit Nahrung für den Nachwuchs. Bevor Willy etwas fressen kann, hat er noch einen 250 km Eismarathon vor sich...


Alle Geschichten und Tierbilder aus: tv - hören und sehen, Bild der Woche.
Hier finden Sie noch viele andere unglaubliche, schaurig-schöne und traurige Geschichten. Mehr Geschichten auf der Schweine-Seite


Geschenk-und Buch-Tipps

Muttertagstipps: Filigranschmuck aus Geldstücken

Rechts sehen Sie einige Münzen-Kunstwerke des Münzensäger Thies Andresen aus Friedewalde: Diese filigran ausgesägten Münzen können Sie Ihrer Mutter z.B. als exklusiven Kettenanhänger oder anderen Schmuck schenken.

Mehr Informationen über wunderschönen Geldschmuck vom Münzensäger Thies Andresen hier


Geschenktipps für Mütter - Buchtipps zum Muttertag

Buchtipp Muttertag: Hallo Mama

Hallo Mama!
von Bradley Tr. Greive

Gebundene Ausgabe - 73 Seiten
Heyne
Erscheinungsdatum: Januar 2002
ISBN: 3453211618

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Buchtipp Muttertag:  Eine ganz besondere Liebe

Eine ganz besondere Liebe
Die Mutter in Geschichten und Gedichten
von Jessika Biesemann

Gebundene Ausgabe - 89 Seiten - Coppenrath, Münster
Erscheinungsdatum: Januar 2002
ISBN: 381572452X

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Buchtipp Muttertag:  Alles Liebe für Dich

Alles Liebe für dich
von Hildegard Toma

Gebundene Ausgabe - Coppenrath, Münster
Erscheinungsdatum: Januar 2004
ISBN: 3815732824

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Buchtipp Muttertag:  Gute Wünsche für Dich, liebe Mutter

Gute Wünsche für Dich, liebe Mutter
von Hermann Multhaupt

Gebundene Ausgabe - St. Benno
Erscheinungsdatum: März 2002
ISBN: 3746215099

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Buchtipp Muttertag: Kinder feiern Muttertag

Kinder feiern Muttertag
von Cordula Pertler, Eva Reuys

Broschiert - 91 Seiten - Don Bosco Verlag
Erscheinungsdatum: 2002
ISBN: 3769813383

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Geschenktipp: Blumen-Versand

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Geschenktipps: Tier-Patenschaften

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Geschenktipp: Essen gehen mit der Liebsten


Linktipps

Bild: Mädchen mit Katze, Unbekannter Künstler Amerikanischer Schule: Girl with a Cat, Early 19th Century.  - Per Klick zu r Postkarte

Die Top-Fünf der Mütter im Tierreich

PETA appelliert an die menschlichen Mütter gerade am Muttertag darüber nachzudenken, welche einzigartige Bindung zwischen Mutter und Kind – egal welcher Spezies – besteht. Das menschliche Konsumverhalten führt dazu...

  • dass vor den Augen der Robbenmütter ihre Babys grausam abgeschlachtet werden
  • Elefantenmütter an Kummer sterben, weil ihre Babys für Zoos oder Zirkusse eingefangen und weggenommen werden
  • oder Kuhmütter verzweifelt brüllen, weil ihre Kinder unmittelbar nach der Geburt weggenommen und in dunkle Kalbsmastboxen gesperrt werden um die Kuhmuttermilch dem menschlichen Verzehr zugänglich zu machen

Link zu PETA "Zu Muttertag bitte nicht die Tiermütter vergessen"



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